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Kriminalität
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Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.
Das Wenigste, was wir tun können ist, unseren Opfern einen Namen und ein Gesicht zu geben. Das tun wir hiermit. Leider nur mit Balken. Mehr geht aus juristischen Gründen im Moment leider nicht.
Heute morgen wurden in Oberkirchberg, Baden-Württemberg, zwei Schulmädchen, 13 und 14, angegriffen und schwer verletzt. Die 14-Jährige erlitt ihren schweren Verletzungen. Mutmaßlicher Täter soll ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea sein.
Publizisten wie mir wird ja gern vorgeworfen, immer nur über Übeltäter zu berichten, die nicht Müller, Meier oder Schmidt heißen. Den Vorwurf nehme ich gern an. Warum sollte ich auch? Ich bin ja kein Polizeireporter. (Das sind die Jungs, die ausschließlich über Kriminalfälle berichten.) Es ist nun mal so, dass jedes Volk – das eine mehr, das andere weniger – eine gewisse Anzahl von Unmenschen hat, die Taten begehen, die so schrecklich sind, dass sie für Leute wie uns unbegreiflich sind. Und weil das so ist, halte ich es eben für keine gute Idee Monster dieser Art auch noch zu importieren. Womit wir bei meinem Kernthema sind: Auf die Gefahren der Masseneinwanderung aus fremden Kulturen hinzuweisen. Doch heute mache ich wieder einmal eine Ausnahme. Wie immer, wenn mich ein Fall besonders berührt.
Sie erzählen uns, wir würden nicht nur im besten, sondern auch im sichersten Deutschland aller Zeiten leben. Eine Lüge, die Menschenleben kosten kann. Denn Fakt ist: Es war noch nie so gefährlich einfach nur auf die Straße zu gehen. Allein in NRW gibt es inzwischen 13 Messerattacken pro Tag!
Unter der Zeile „Diess Urteil ist ein Skandal“ schrieb BILD-„Meinungsführer“ Filipp Piatov einen guten Kommentar, der mir allerdings nicht weit genug geht. Deshalb habe ich ihn ein bisschen ergänzt.
Gibt neue Informationen über den Mord an Tabitha († 17) aus Asperg bei Ludwigsburg; dass sie kein Zufallsopfer war, zum Beispiel, doch dazu später mehr. Dieser Artikel dreht sich um einen Syrer auf Twitter und wie er auf Tabithas Ermordung reagierte.
Die seit Dienstag, dem 12. Juli 2022 vermisste Tabitha E. wurde bereits am letzten Sonntag tot aufgefunden, wie die Polizei erst heute mitteilte.
Nachdem die Massenmedien die Herkunft des Täters drei Tage lang verschwiegen, hat BILD sie nun endlich ausgespuckt. Erst fünf Stunden nachdem wir es auf Facebook und Telegram taten, aber immerhin. Der mutmaßliche Täter heißt wieder einmal nicht Anton, Benjamin oder Caspar, er heißt Huissen M.
Nach seinem Abschied bei BILD machte Julian Reichelt auf Twitter und Instagram ordentlich Wirbel. Dass da noch etwas Großes, etwas Eigenes von ihm kommen würde, war klar. Nun ist es erst einmal „nur“ ein eigener YouTube-Kanal geworden, aber das ist doch schon mal ein Anfang. Ganz bei Null muss der frühere BILD-Chefredakteur auf YouTube übrigens nicht anfangen. Er hat den Fan-Kanal „Reichelt Ultras“ übernommen, der in kurzer Zeit bereits 20 000 Abonnenten sammeln konnte. Wir wünschen Julian, mit dem wir nicht immer, aber schon ziemlich oft, einer Meinung sind, viel Erfolg mit seinem neuen Kanal!