Unseren Opfern ein Gesicht geben

Illerkirchberg: Sie hieß Ece Sarigül, sie wurde nur 14 Jahre alt

Das Wenigste, was wir tun können ist, unseren Opfern einen Namen und ein Gesicht zu geben. Das tun wir hiermit. Leider nur mit Balken. Mehr geht aus juristischen Gründen im Moment leider nicht.

Wir sehen ein ganz normales Mädchen, mit wohl türkischen Wurzeln, das da in die Kamera schaut. Wir kennen Ece Sarigül († 14) nicht, natürlich nicht, aber auf ihren Fotos wirkt sie, als hätte sie ein großes Herz gehabt. Ein Herz, das gestern am frühen Morgen aufhörte zu schlagen. Für immer und ewig.

Ece hinterlässt eine Mutter, einen Vater und einen Zwillingsbruder. Für Familie S. ist das Leben erst einmal vorbei.

Das deutsche Volk müsste nun endlich mal zusammenhalten

Seitdem Angela Merkel 2015 jeden Einwanderer, der halbwegs unfallfrei „Asyl“ sagen konnte, ins Land ließ, kamen etwa 2000 Menschen durch sogenannte „Schutzsuchende“ ums Leben. Nun, acht Jahre später, sind es diejenigen, die schon länger hier leben, die Schutz suchen. Doch sie bekommen ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Die Zahl der Asylanten ist in diesem Jahr explodiert. 2022 kamen sogar mehr Menschen ins Land, als zum Höhepunkt der „Flüchtlingskrise“, wie sie heute fälschlicherweise immer noch genannt wird.

Und was passiert? Nüscht! Wie kann das sein? Wo bleibt der Aufschrei? Wo die Massendemonstrationen? Wie kann es sein, dass sich die Masse der deutschen Eltern damit abgefunden hat, ihre Kinder in Angst und Schrecken großzuziehen?

Für Großstadtkinder wie mich, Jahrgang 1969, war es völlig normal, bereits mit sechs Jahren mit der U-Bahn in die Stadt zu fahren. Ohne meine Eltern. An sowas ist doch heute gar nicht mehr zu denken!

Es geht bei diesem Thema schon längst nicht um die Frage, ob einer Empathie für fremde Menschen hat, die angeblich oder tatsächlich in Not waren, bevor sie nach Deutschland kamen. Es geht vielmehr um die Frage, warum es die Menschen nicht kratzt, dass die Asylbewerber in der Regel über diverse sichere Drittstaaten einreisen, allein deshalb kein Recht auf Asyl haben; dass nicht geprüft wird, wer da eigentlich genau ins Land kommt; dass abgelehnte und/oder kriminell gewordene Asylbewerber nicht abgeschoben werden und so weiter und so fort.

Und es geht auch nicht mehr nur um die Gefahr für Leib und Leben, die eine unkontrollierte Masseneinwanderung zwangsläufig nach sich zieht. Es geht eben auch um eine Einwanderung in unser Sozialsystem, das, bei immer mehr Menschen die nehmen und immer weniger Menschen die geben, ebenso zwangsläufig irgendwann kollabieren muss.

Aber wie gesagt, die Masse der Deutschen kratzt all das nicht. Und so wird es laufen, wie es nach jedem dieser Fälle lief: In den Sozialen Netzwerken beschimpfen sich die „guten“ und die „schlechten“ Menschen, anstatt endlich einmal zusammenzuhalten und gemeinsam gegen das Unrecht aufzustehen.

Wie lange will das deutsche Volk da noch mitspielen? Bis es zu spät ist? Das ist es meines Erachtens schon längst.

Klare Worte gibt es wieder einmal nur von einer Partei

Illerkirchberg: Sie hieß Ece S., sie wurde nur 14 Jahre alt

„Die routiniert abgespulten Floskeln von Politikern der Regierungsparteien nach der Bluttat von Illerkirchberg sind ein Hohn für alle Bürger, die zu Recht um Leib und Leben ihrer Kinder und Familien fürchten. Die verantwortlichen Politiker haben nicht bloß ‚erschüttert‘ oder ‚bestürzt‘ zu sein, sondern die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um die Bürger zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten.

An die Adresse von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Landesinnenminister Thomas Strobl heißt das konkret und unmissverständlich: Schicken Sie abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder konsequent, umgehend und ohne Ausnahme in ihre Herkunftsländer zurück. Sichern Sie die Grenzen und schieben Sie der illegalen Migration wirksame Riegel vor, statt mit höheren Sozialleistungen, exzessiven Aufenthaltsversprechen und nachgeworfenen Staatsbürgerschaften auch noch zusätzliche Einladungssignale auszusenden.

Der fortgesetzte Kontrollverlust in der Migrationspolitik und die wachsende Unsicherheit auf den Straßen hängen unmittelbar zusammen. Wer das noch länger leugnet, spielt mit dem ohnehin angeschlagenen Vertrauen der Bürger in das Funktionieren staatlicher Strukturen. Statt Heuchelei und wohlfeiler Beschwichtigungen ist jetzt entschlossenes Handeln und eine migrationspolitische Zeitenwende gefordert.“


Alice Weidel | AfD | 6. Dezember 2022

Fotos: Privat

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1 Bemerkungen
  1. einfach nur Furchtbar!!! Egal ob Schwarz Weiss, oder woher auch immer in dieser Welt…JEDER ist ein Mensch und hat das Recht auf ein gutes Leben. Nur sollte dieses “Recht” nicht Wahllos für Mörder, Terroristen, Vergewaltiger und Faulenzer Gültigkeit haben.
    Kein Land dieser Welt mit einem Einwanderungssystem wie z.B. Kanada, würde ohne genaue Überprüfung JEDERMANN/N FRAU oder KIND einfach mal so ins Land Marschieren lassen! Ausser hier in Germony in dem ” Milch und Honig” direkt in die Taschen derer laufen, die noch nie etwas zu unserem Sozialsystem beigetragen haben und es auch nie tun werden, Alimentierung auf Lebenszeit und als Geschenk den Deutschen Pass oben drauf.
    Ich habe kein Problem mit Menschen die hier Arbeiten und sich nichts zuschulden kommen lassen….bitte gerne.
    Aber Bandenkriminalität zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Land von den o. g. mal ganz abgesehen und unsere Justiz, durch die Politik gesteuert, ist Blind.
    Wird nicht endlich und (noch) rechtzeitig gegengesteuert, werden wir bald DAS Armutsland Nr. 1 in der EU sein .
    oder nach Baba Wanga (wer dran glaubt) wird Deutschland 2038ein Muslimisghes Land sein….wir Steuern direkt darauf zu!

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Weil's der „falsche“ Täter war, schon klar. Wie auch immer, auch wenn’s nichts bringen wird, haben mich obige Fälle dazu animiert, einen offenen Brief zu schreiben.