Ein Monster aus Deutschland

Sven M. schnitt der kleinen Shaki die Kehle durch und verging sich an ihrer Leiche

Publizisten wie mir wird ja gern vorgeworfen, immer nur über Übeltäter zu berichten, die nicht Müller, Meier oder Schmidt heißen. Den Vorwurf nehme ich gern an. Warum sollte ich auch? Ich bin ja kein Polizeireporter. (Das sind die Jungs, die ausschließlich über Kriminalfälle berichten.) Es ist nun mal so, dass jedes Volk – das eine mehr, das andere weniger – eine gewisse Anzahl von Unmenschen hat, die Taten begehen, die so schrecklich sind, dass sie für Leute wie uns unbegreiflich sind.

Und weil das so ist, halte ich es eben für keine gute Idee Monster dieser Art auch noch zu importieren. Womit wir bei meinem Kernthema sind: Auf die Gefahren der Masseneinwanderung aus fremden Kulturen hinzuweisen.

Doch heute mache ich wieder einmal eine Ausnahme. Wie immer, wenn mich ein Fall besonders berührt.
Daddys little Girl: Shaki († 6) mit ihrem Vater Suleymane (26)

BILD schreibt:

Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.

BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.

Der Vater will verstehen, was nicht zu verstehen ist

Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.

Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.

„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“

Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.


Der Tatort des Grauens

Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.

Shaki wollte Polizistin werden


In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:

„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“

Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:

„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘

Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?

Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat

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7 Bemerkungen
  1. (In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?)
    Ja das kann man wohl nachvollziehen und als Vater würde ich dafür sorgen das er diese auch bekommt.
    Aber was ist aus dem Leben von Sven M. bekannt ?
    Was da passiert ist, ist nicht so einfach zu erklären, da muss es eine gravierende Vorgeschichte geben. Ich meine, wir reden hier von einem 6 jährigen Mädchen, der die Kehle durchgeschnitten wurde und nicht von einem Afghanen beim Kriegseinsatz , den man aus 1400 Meter Entfernung eine 7,62 er Postkarte schickt.
    Dummerweise wird die Welt jeden Tag auch unverständlicher.

  2. Geht einige Schritte zurück zur Wurzel des “Bösen” ~ der Geisteskranken. Tägliches Mainstream-Idioten-TV, Gewaltspiele-Massenmord, perverse Pornographie vernebelt die Hirne, nun bereits im Gender-Kindergarten. Satanismus als Hobby der “Eliten”, des Abschaumes. Wie der Herr so das G´scher (Desaster). Fehlleitung in allen Bereichen. – Es wurde prophezeit, dass nach dem bärtigen Gott-Fanatismus der Idioten-Kapitäne, siehe Welt am Abgrund, die Göttin zurückkehrt, die Hüterin des Lebens, mit der echten Trinität: IQ EQ SQ. #MissionToMars

  3. Es gab schon immer eine kleine Minderheit von Extremtätern (auch zu Zeiten der Todesstrafe), siehe die Kinderfickermörder-Serie (mit Film mit Gerd Fröbe) in den 60ern usw.!! Ich saß da mal so um 1966 als Student zum Mittagessen in einem Gasthaus in Marburg, als ein kerniger Mann aus dem einfachen Volk dazu rumtönte: “Wenn einer das meiner Tochter antäte, dann …!” Aber es gab früher nicht diese viefach transportierte Verrohung und diese Kuscheljustiz, was für diese Täter ja eine Ermunterung ist.

  4. Monster, und auch noch doof! 🤪🤯
    ICH hätte dasHaus mit Gad zur Explosion gekriegt.

    Zur Todesstrafe:
    Das soll ja abschrecken, oder? Es gibt drei Kategorien von Täter(inne)n:
    1. Der/Die Psychopath(in): Der denkt, er sei schlauer als alle Anderen, und dass man ihn eh nicht erwische. Abschreckung = 0
    2.Der/Die Irre: Er/Sie/Es begreift sein/ihr Handeln eh nicht. Abschreckung = 0.
    3. Tat im Affekt: Da rastet jemand aus ohne nachzudenken. Abschreckung = 0.

    4. Die Zehn Gebote: Du sollst nicht töten!

    1. Lass doch dieses schwachsinnige Gegendere. Du bist inkonsequent dabei, dein Geschreibsel wird unlesbar und du wirkst dadurch dümmlich.

  5. Übel, wirklich schreckliche Tat! Gibt in jeder Gesellschaft verrückte und kaputte Leute… Allerdings stimme ich absolut zu, dass man sich nicht noch mehr geistig kranke ins Land holen sollte. Todesstrafe in solchen Fällen definitiv legitim!

  6. Ich kann nachvollziehen, dass man in so einem extremen Fall dazu neigt, die Todesstrafe zu fordern.
    Aber ich bin der Meinung, dass die Todesstrafe an sich gar keine angemessene Strafe für so eine Tat ist. Für den Täter ist sie quasi schmerzlos, er spürt es nicht. Er ist halt dann tot und merkt nichts mehr. Für seine Angehörigen ist es schon schwerer, aber sie haben die Tat gar nicht begangen.
    Also für mich wäre eine angemessene Strafe die lebenslange Folter unter ärztlicher Kontrolle, damit er nicht zu früh stirbt! Freiwillige Folterknechte wären sicher genügend zu finden.

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