Video

„Das macht mich nur noch traurig“ — Duisburger erzählt, was aus seinem Stadtteil (Neumühl) geworden ist

Michael, 61, ist in Duisburg-Neumühl (NRW/Ruhrgebiet) aufgewachsen und lebt dort bis heute.

Auf einer Rundfahrt durch Neumühl erzählte mir der frühere Bergmann, wie sich sein Stadtteil in den letzten Jahrzehnten dank der Islamisierung zum Negativen verändert hat.

Klicken! Versandkostenfrei bestellen! Und damit „1984“ unterstützen!

Total
0
Shares
2 Bemerkungen
  1. Duisburg ist extrem, aber die Überfremdung geht bis in die Dörfer, und die Verslumung von Stadtteilen gibt es in vielen Städten! Aber es wird ja überall so gewählt bis 90%, daß sich die Politiker (GRÜNE jetzt sogar Dominanz-Partei in Ffm.!!?), die es verschuldet haben erst fahrlässig seit den späten 70ern, aber schon lange mit Bewußtsein der Lage, sich bestätigt fühlen können!

  2. Nettes Interview.
    Allerdings muß ich hinzufügen: In Neumühl lebte schon immer Asipack. Ja. Richitg gelesen. Ich bin selber im Duisburger Norden aufgewachsen. Bj. 67. Kann dir jede Strasse durch die ihr gefahren seid, namentlich nennen.
    Z.B. bei dem Zeitpunkt, als du ihn nach Fußball gefragt hast. Das war die Halfmannstrasse. Meine Geburtsstrasse. Dort wuchs ich auf.
    Auch in Neumühl machte ich mal “Station”.
    Neumühl wurde in den 90er und 2000er geflutet mit Polen und Rußlanddeutschen. Ab ga ging es nur noch bergab. Die türkischen Gastarbeiter machten sich mehr in Marxloh (durftest du ja schon kennenlernen) und im sog. Dichterviertel (dort wart ihr im Video zuletzt unterwegs) breit.
    Aber da du jetzt schon 2 sehr schöne Duisburger Stadtviertel kennengelenst hast, würde ich dir noch einen Besuch in Rheinhausen, Hochfeld, Homberg-Hochheide, Hüttenheim, Beek, Laar, Beekerwerth, Meiderich, Neuenkamp empfehlen. Du siehst, da beliben nicht viele Stadtteile übrig. 🙂

Weitere Bemerkungen sind nicht mehr möglich.

Vorheriger Beitrag

12 politische Beiträge zum Schmunzeln

Nächster Beitrag
3 Hundegeschichten

Drei schaurig-schöne Hundevideos, die Dein Herz zum Hüpfen bringen

Relevante Artikel
Weiter

Sechs Gründe gegen Frank-Walter Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“

Frank-Walter Steinmeier (66) hatte wieder einmal eine Schnapsidee: „Es geht um die Frage, ob es unserem Land nicht gut tun würde, wenn sich Frauen und Männer für einen gewissen Zeitraum in den Dienst der Gesellschaft stellen“, sagte der Bundespräsident der „Bild am Sonntag“. Erstaunlicherweise stößt Steinmeiers Vorschlag beinahe ausschließlich auf Ablehnung. Bei uns ja eh. Aus folgenden Gründen …