Oliver Flesch

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Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

Sie kocht mal wieder auf Hochtouren, die Gerüchteküche. Nicht nur in den sozialen Netzwerken, auch die Massenmedien köcheln fleißig mit, auf Sparflamme allerdings. Wie der Tagesspiegel, der ausgerechnet auf den Psychopathen hereingefallen sein soll, der die ganze Sache ins Rollen brachte.
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Die neusten Fakten im Fall Oliver Janich

Unsere Informationen {Stand 5 Uhr 15) stammen entweder von Oliver Janich persönlich, oder aus seinem nahen Umfeld. OJ selbst hat uns gebeten, die neuesten Fakten zu verbreiten, auch, um den Märchenerzählern im Mainstream etwas entgegenzusetzen.
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Oliver Janich und die „Tribunale“

Heute redet halb Deutschland über Oliver Janich. Über seine Verhaftung auf den Philippinen. Dabei wird viel dummes Zeug erzählt. Die Massenmedien zeichnen ein verzerrtes Bild eines Mannes, dem es immer nur um die Wahrheit ging. Um seine Wahrheit, ja, um eine Wahrheit also, die man nicht teilen muss, natürlich nicht, aber in einer Zeit, in der auch die krudesten „Wahrheiten“ akzeptiert werden, sofern sie sich schön „woke“ anhören, sollten eigentlich auch konträre Meinungen zugelassen werden. Das zugegebenermaßen etwas Dumme an der Causa Janich ist, dass er es seinen Gegnern mit gewissen Aussagen viel zu leicht gemacht hat, nun über ihn herfallen zu können.
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Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

„Das Politmagazin Cicero schreibt: Mit Ralf Schuler verlässt einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die BILD. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand er zuletzt wie kein zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero exklusiv vorliegt und dessen Echtheit Schuler auf Nachfrage bestätigt, findet der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisiert einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen.“
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25 „Männer“, die Feminismus brauchen

Wir wollten mal wissen, wie sie so aussehen, diese „männlichen“ Feministen. Unser Rechercheergebnis war jetzt nicht sooo überraschend. Für die meisten Männer, die sich mit einem Schild ablichten lassen, auf dem steht „Ich brauche Feminismus, weil …“, ist Feminismus wohl einer der ganz wenigen Wege einen Fuß in die Damenwelt zu bekommen. Oder frei nach Charles Bukowski: Der männliche Feminismus wurde erfunden, damit Beta-Männer auch mal was zum Ficken abbekommen.
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