Oliver Flesch
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Sie kocht mal wieder auf Hochtouren, die Gerüchteküche. Nicht nur in den sozialen Netzwerken, auch die Massenmedien köcheln fleißig mit, auf Sparflamme allerdings. Wie der Tagesspiegel, der ausgerechnet auf den Psychopathen hereingefallen sein soll, der die ganze Sache ins Rollen brachte.
Unsere Informationen {Stand 5 Uhr 15) stammen entweder von Oliver Janich persönlich, oder aus seinem nahen Umfeld. OJ selbst hat uns gebeten, die neuesten Fakten zu verbreiten, auch, um den Märchenerzählern im Mainstream etwas entgegenzusetzen.
Heute redet halb Deutschland über Oliver Janich. Über seine Verhaftung auf den Philippinen. Dabei wird viel dummes Zeug erzählt. Die Massenmedien zeichnen ein verzerrtes Bild eines Mannes, dem es immer nur um die Wahrheit ging. Um seine Wahrheit, ja, um eine Wahrheit also, die man nicht teilen muss, natürlich nicht, aber in einer Zeit, in der auch die krudesten „Wahrheiten“ akzeptiert werden, sofern sie sich schön „woke“ anhören, sollten eigentlich auch konträre Meinungen zugelassen werden.
Das zugegebenermaßen etwas Dumme an der Causa Janich ist, dass er es seinen Gegnern mit gewissen Aussagen viel zu leicht gemacht hat, nun über ihn herfallen zu können.
Unser Augenzeuge der Verhaftung ist ein Freund von Oliver Janich, der in dessen Ressort auf den Philippinen arbeitet. Seine Schilderung – 50 Männer mit Maschinenpistolen – klingt wie aus einem Hollywood-Film.
Sie erzählen uns, wir würden nicht nur im besten, sondern auch im sichersten Deutschland aller Zeiten leben. Eine Lüge, die Menschenleben kosten kann. Denn Fakt ist: Es war noch nie so gefährlich einfach nur auf die Straße zu gehen. Allein in NRW gibt es inzwischen 13 Messerattacken pro Tag!
Meine Familie, sofern sie nicht meines Blutes ist, such ich mir immer noch selbst aus. Dafür brauche ich keinen Dr. Daniele Ganser. Und das ist nur einer von vielen Gründen, warum ich den Begriff „Menschheitsfamilie“ ablehne.
„Das Politmagazin Cicero schreibt: Mit Ralf Schuler verlässt einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die BILD. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand er zuletzt wie kein zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero exklusiv vorliegt und dessen Echtheit Schuler auf Nachfrage bestätigt, findet der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisiert einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen.“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnt vor einer „katastrophalen“ Corona-Entwicklung, sollten vor dem Herbst keine „tauglichen Maßnahmen“ beschlossen werden.
Unter der Zeile „Diess Urteil ist ein Skandal“ schrieb BILD-„Meinungsführer“ Filipp Piatov einen guten Kommentar, der mir allerdings nicht weit genug geht. Deshalb habe ich ihn ein bisschen ergänzt.
Wir wollten mal wissen, wie sie so aussehen, diese „männlichen“ Feministen. Unser Rechercheergebnis war jetzt nicht sooo überraschend. Für die meisten Männer, die sich mit einem Schild ablichten lassen, auf dem steht „Ich brauche Feminismus, weil …“, ist Feminismus wohl einer der ganz wenigen Wege einen Fuß in die Damenwelt zu bekommen. Oder frei nach Charles Bukowski: Der männliche Feminismus wurde erfunden, damit Beta-Männer auch mal was zum Ficken abbekommen.