Arschwackeln fürs Abtreiben: 16 politische Beiträge zum Schmunzeln

Heute mit der „letzten Generation“, linken Widersprüchen, Arschwackeln fürs Abtreiben, linken Rassisten, Gastarbeitern, linken Heuchlern, schwurbelnden Mainstream-Journalisten und vielem Lustigen mehr.

Derweilen in Frankreich: „AAAHHHRRR!!!“ – „Ja, ja. Ja …“

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Linke Widersprüche Folge 6785 9999

Arschwackeln fürs Abtreiben

Dey takin muh rights“

Twerken als Protest gegen Abtreibungsgesetze. Ungefickter Loser-Incel, wer die nicht stunning und brave findet.

GutmenschenKeule auf Telegram

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wenn ein Schwarzer nicht spurt, ist er für die Linken nur noch ein „NIGGER“

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

Wir bleiben noch ein bisschen beim Thema

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram

SO!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Ah, Gastarbeiter! Das war ja schon damals eine ziemlich gute Idee

Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.

SO WAHR!

Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´

Erstmal n bisschen in der Medi-Bubble lesen

Chefredakteur: „Was ist denn DAS für eine Schwurbler-Zeile?!“
Voluntär Torben-Maria: „Entschuldigung! Ich ändere sie direkt!“

Quelle: Argo Nerd auf Telegram

Heute schon mit eurem Baby über Plato philosophiert?

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Ähhh, worum geht’s genau?

Jede Wahrheit braucht ein Schaubild, das sie ausspricht

Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram

Quelle: Unblogd auf Telegram

Träller: „Where’re you from, you sexy thing?“

Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.

Mein Kommentar des Tages

Ging noch weiter:

Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?

Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.

Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.



Meike Haase I Facebook

Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.

Wäre übel, nicht wahr?

DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.

Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.

*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.

Oliver Flesch

Klicken! Versandkostenfrei bestellen! Und damit „1984“ unterstützen!

Total
0
Shares
2 Bemerkungen
  1. Ewige Jugend:
    Wem die “Anerkennung” am “Arsch vorbei” geht, wer “keine geltungsbedürftige reiche [sic]” ist, dem ist die Behauptung, “ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie”, gänzlich unwichtig. Das erläuternde “ich hab den Kram nämlich studiert”, ist aus überschäumender Freude am schriftlichen Ausdruck entstanden. Der mehrfach bekundete feste Glaube, etwas zu “wissen”, kann das Vertrauen in diesen Charakter nur noch weiter steigern. Wer als 12-Jähriger glaubt zu wissen, womit er es hier zu tun hat, lebt ein Leben in erfrischender Kindlichkeit.

  2. “Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?”
    Muhaha! Sie hat Klinefelter und andere genetische Defekte noch vergessen.Genetische Defekte? JA! GENAU darum handelt es sich nämlich (und nicht um “Geschlechter” von denen es nur zwei gibt) “Lupus” ist auch ein Defekt und kein Geschlecht – Das Schulwissen vor 500 Jahren (ca. 1522 also) beschränkte sich auf eine Analphabetenquote von roundabout 80% und eine kleine (meist adelige, manchmal auch akademische) Elite, die den Karren am Laufen hielt. Das potentielles Gesinde und Mägde in den Genuss von Bildung kamen, war ein Ergebnis der sogenannten “Aufklärung” – eine Phase, deren GRUNDLEGENDE Prinzipien von potentiellem Gesinde(l) und Mägden permanent mit Füßen malträtiert wird. Schade! Noch deutlicher als in den Statements oben kann man Bildungsferne und mangelnden intellekt nur mit großem Aufwand belegen…

Weitere Bemerkungen sind nicht mehr möglich.

Vorheriger Beitrag

Stimme der Vernunft: Ein ehemaliger Bergmann über den „Erneuerbare Energien“-Irrsinn

Nächster Beitrag

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

Relevante Artikel
Weiter

Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

„Das Politmagazin Cicero schreibt: Mit Ralf Schuler verlässt einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die BILD. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand er zuletzt wie kein zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero exklusiv vorliegt und dessen Echtheit Schuler auf Nachfrage bestätigt, findet der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisiert einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen.“