Heute mit Joe Biden, Karl Lauterbach, Nancy Faser und vielen Komikern mehr!

12 politische Beiträge zum Schmunzeln

Wir leben in ziemlich unlustigen Zeiten. Ein Grund mehr, Euch, liebe Leser, immer wieder mal mit lustigem Kram zu versorgen.

Lernen von den Bienen

Fahrradfahren verlernt man nicht – Es sei denn, man hat diese tückische Krankheit, bei der man so viel vergisst

Und weil’s so schön war, hier nochmal aus der Frontperspektive

Ach, und wo wir grad beim Führerprinzip sind

Ein’ hat er noch!

Immer lustig, wenn Nancys Sturmtruppen irgendwas zerlegen und sie ihre Schäfchen ganz „scharf“verurteilen muss

Die Zerstörung von Fahrzeugen der #Bundespolizei durch Brandstiftungen heute Nacht in München verurteile ich scharf. Der wahrscheinliche politische Hintergrund wird mit Blick auf den G7-Gipfel jetzt genau geprüft. Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden. https://t.co/AO7glwNr54

— Nancy Faeser (@NancyFaeser) June 22, 2022

Kuschelrock heute so

„Scheiße ist das!“ Nö. Eigentlich ist das ziemlich witzig

Ingrid Kühnemann (SPD) hat eine Frage an die neue AfD-Bundessprecherin Dunja Hayali

Direkt aus dem linken Brain-Trust: „Hört sich dumm an“ – Ja, richtig

Teil II
ER HAT NICHT GEGENDERT! (Wer kennt sie nicht, diese … ähhh …., Arschlöcher/-innen!)

Du weißt nicht, wie du dies/das Wort gendern sollst? Versuch’s mal mit dem Gender-Generator!

Quellen: Feroz Khan, GutmenschenKeule, ArgoNerd, Die Framing GmbH, Twitter

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Ralf Schuler, BILDs Bester, verlässt die Redaktion

„Das Politmagazin Cicero schreibt: Mit Ralf Schuler verlässt einer der renommiertesten Politikjournalisten des Landes die BILD. Als Leiter der Parlamentsredaktion stand er zuletzt wie kein zweiter für die politische Berichterstattung des Boulevardblattes. In einem Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero exklusiv vorliegt und dessen Echtheit Schuler auf Nachfrage bestätigt, findet der Journalist klare, aber auch nachdenkliche Worte. Schuler kritisiert einen zu unkritischen Umgang des Konzerns mit der LGBTQ-Bewegung und eine Richtungsentscheidung der Führungsetage, sich auf die Seite der Queer-Aktivisten zu schlagen.“
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