Die Hamas, eine islamistische Terrororganisation, die für Blutbäder und Chaos steht, hat die Frechheit, Großbritannien zu verklagen. Ihr Ziel? Runter von der Terrorliste und freie Bahn für ihre Propaganda unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“. Dieser Move ist nicht nur dreist, sondern ein Schlag ins Gesicht für jeden, der Demokratie und Sicherheit ernst nimmt. Ich habe mir die Sache angeschaut – und ja, es ist so absurd, wie es klingt.
Terroristen als Opfer – ernsthaft?
Die Klage, eingereicht von der britischen Kanzlei Riverway Law, spezialisiert auf Einwanderungsrecht, ist ein schlechter Witz. Die Hamas behauptet, ihre Unterstützer würden „unrechtmäßig“ in ihrer Meinungsfreiheit und ihrem Demonstrationsrecht eingeschränkt. Ernsthaft? Eine Gruppe, die Raketen auf Zivilisten feuert und Geiseln nimmt, will jetzt Menschenrechte einfordern? „Man pocht außerdem auf Meinungsfreiheit für die eigenen Unterstützer“, heißt es in der Klage. Das ist, als würde ein Bankräuber bessere Arbeitsbedingungen fordern.
Die Anwälte berufen sich auf die Europäische Menschenrechtskonvention – ein Dokument, das für Freiheit und Gerechtigkeit steht, nicht für die Verteidigung von Terror. Die Hamas missbraucht diese Prinzipien, um ihre Ideologie zu verbreiten, die auf Hass, Gewalt und der Unterdrückung von allem basiert, was nicht in ihr Weltbild passt. Islamistische Gruppen wie die Hamas haben kein Problem damit, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, aber wenn es um ihre eigene Propaganda geht, schreien sie „Zensur“.
Großbritannien im Visier: Der Westen soll kuschen
Warum Großbritannien? Weil es ein Symbol für westliche Werte ist, die die Hamas verachtet. Seit 2021 steht ihre politische Fraktion auf der britischen Terrorliste, und das aus gutem Grund: Die Hamas hat Blut an den Händen. Der Überfall am 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen ermordet und Hunderte entführt wurden, ist nur ein Beispiel ihrer Grausamkeit. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, wollen sie jetzt die Opferkarte spielen. Die Klage ist ein klarer Versuch, den Westen zu schwächen und die Terrorliste zu untergraben. Wenn die Hamas damit durchkommt, wäre das ein Freifahrtschein für andere Extremisten.
Meinungsfreiheit oder Propaganda?
Lassen wir uns nichts vormachen: Die Hamas will keine Meinungsfreiheit. Sie will die Freiheit, ihre Anhänger zu radikalisieren, ohne Konsequenzen. Ihre Ideologie, tief verwurzelt in einem extremistischen Verständnis des Islam, duldet keinen Widerspruch. Frauen, Minderheiten, Andersgläubige – alle müssen sich unterwerfen oder leiden. Und jetzt sollen wir glauben, dass sie für „freie Rede“ kämpfen? Das ist kein Kampf für Rechte, sondern ein Angriff auf unsere Gesellschaft.
„Unterstützer der Hamas würden in der Meinungsfreiheit eingeschränkt werden“, sagt der Anwalt der Terrorgruppe laut The Telegraph. Was er verschweigt: Diese „Unterstützer“ verherrlichen oft Gewalt und Antisemitismus. Meinungsfreiheit endet dort, wo Aufrufe zu Terror beginnen. Punkt.
Der Westen muss hart bleiben
Diese Klage ist ein Test. Die Hamas prüft, wie weit sie gehen kann, bevor der Westen nachgibt. Wenn Großbritannien einknickt, wird das Signal an andere Terrorgruppen klar sein: Klage einreichen, heul was von „Freiheit“ und schau, wie die Demokratien kuschen. Wir dürfen das nicht zulassen. Der Islamismus, wie ihn die Hamas vertritt, ist keine Meinung, sondern eine Bedrohung. Er hat in unseren Gesellschaften nichts verloren.
Ich sage: Großbritannien, bleib stark! Lass dich nicht von Terroristen erpressen, die unsere Werte verhöhnen. Die Hamas gehört auf die Terrorliste – und ihre Propaganda in den Müll. Wer Freiheit will, muss sie verteidigen, nicht denen überlassen, die sie zerstören wollen.
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