US-Präsident Donald Trump (73) geht in die Offensive, will seinen „Ankläger“ treffen, der die Ukraine-Krise, die eigentlich eine Joe-Biden-Krise ist, öffentlich gemacht hat. Der anonyme und angebliche Geheimdienstmitarbeiter genießt mittlerweile Polizeischutz, behauptet, er bekäme Morddrohungen.
Etikett - Wolodymyr Selenskyj
Der Geheimdienstausschuss der USA machte jetzt die Beschwerde des Whistleblowers öffentlich, in der behauptet wird, US-Präsident Donald Trump (73), würde sein Amt missbrauchen, um Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten zu verhindern. Herausgekommen ist bisher vor allem Eines: Der Whistleblower war weder beim Telefonat mit Wolodymyr Selenskyj anwesend, noch hat er irgendeine andere der angeblichen Verfehlungen des Präsidenten selbst mitbekommen.
US-Präsident Donald Trump hat jetzt das Protokoll zu einem Telefonat mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht. Der Vorwurf der Demokraten, Trump hätte den Präsidenten der Ukraine unter Druck gesetzt, gegen Joe und Hunter Biden zu ermitteln, ist damit vom Tisch. Amüsantes Detail: Der Präsident hält Angela Merkel für eine Schwätzerin.
Anstatt seine Zeit beim sogenannten Klimagipfel mit einer 16-jährigen Rotzgöre zu verplempern, sprach Donald Trump bei der UNO-Tagung zu verfolgten religiösen Minderheiten.