Samstagabend strahlte der WDR in „Jet zo fiere!“ einen Zusammenschnitt aus Karnevalssendungen der letzten Jahre aus. Und weil irgendein Praktikant beim Zusammenklöppeln der Schau nicht aufpasste, hat der Westdeutsche Rundfunk nun schon wieder einen sogenannten „Rassismusskandal“ an der Backe. Im Grunde lustig, wenn es nicht auch traurig wäre, da es belegt: Deutschland ist am Ende.
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Düsseldorf: 100 zwölfjährige Vollbartträger griffen Polizei an!
Deutschland 2020: Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf – überall das gleiche Bild. Jugendliche Migranten zeigen ihre Dankbarkeit nicht in einem „Shithole“-Land leben zu müssen, indem sie Scheiben einschlagen, Geschäfte plündern und Ordnungshüter angreifen.
Feiger Angriff auf jüdischen Studenten: Wo kommt er eigentlich her, der Täter?
BILD ist in der Regel ziemlich fix. Im Fall des feigen Angriffs eines Einzeltäters auf einen jüdischen Studenten vor einer Hamburger Synagoge allerdings scheint BILD im Schneckentempo zu recherchieren. Es sei denn, das Blatt hat kein Interesse daran seinen Lesern mitzuteilen, dass der Täter keine deutschen Wurzeln hat.
Boris Reitschuster: Reichsflaggen-Träger waren keine WDR-Mitarbeiter
Ich bin ein sehr emotionaler, ein sehr leichtgläubiger und ein sehr sensationsgieriger Mensch. (Für seriösen Journalismus allesamt ungeeignete Eigenschaften.) Deshalb fiel ich schon ein paar Mal auf Falschmeldungen herein, die durch die alternativen und sozialen Medien geisterten. Die gute Nachricht: Ich bin vorsichtiger geworden, mich lockt man nicht mehr so einfach in den Wald. Und so kam es, dass ich den Tweet „Wenn bei der Demo niemand eine Reichsflagge trägt, muss der WDR sie halt selbst...
Der Ball ist weiß, die Anklage dauert zwölf Rundfunkminuten
Wenn wir den Sport als domestizierten Krieg begreifen, so hat der WDR mit der Reportage „Handball in Deutschland: Weiß und deutsch wird zum Problem“ zu den Waffen gerufen. Er erhebt ethnische Merkmale zum Trennungsmarker und befeuert damit ebenjene spalterische Agenda, die abzustreiten er nicht müde wird. Dabei sind es zunehmend Menschen mit Migrationshintergrund, die es ablehnen, wenn Mainstreammedien sich als Advokat der vermeintlich „Unmündigen“ gerieren.
Das Internet vergisst bekanntlich nichts, und so kam es, dass obiger WDR-Beitrag aus 2017 in den sozialen Netzwerken seit Tagen viral geht. Verständlich: Die Moderatorinnen – eine mit Kopftuch, und DAS im DEUTSCHEN Fernsehen! – geben einwanderungswilligen Moslems Ratschläge, wie sie die Asylgesetzgebung austricksen können. Die Bestürzung ist groß, wohl auch, weil die meisten Menschen den Beitrag seinerzeit nicht sahen. Selbst Hans-Georg Maaßen, der frühere Verfassungsschutzpräsident, findet auf...
Kaiser vs. „rechte Hetzer“: Warum sind die Menschen in der Gegenbewegung nur so humorlos?
Der libertäre Buchautor Gunnar Kaiser hat es auf YouTube mit einer Satire versucht. Die überraschenderweise ziemlich gelungen daherkommt. So gelungen, dass sie etwa die Hälfte der Gegenbewegung nicht verstanden hat und wohl tatsächlich dachte, aus Kaiser wäre über Nacht Moritz Neumeier geworden.
Das ist schade. Und auch irgendwie ein bisschen traurig.
Stahlfeder empfiehlt Restle (ARD): Wandern Sie doch in den Oman aus, Sie Maulhure des Lügenfunks
Monitor-Moderator Georg Restle ist ein großer Fan des islamischen Landes Oman. Vielleicht weil die Meinungsfreiheit dort ähnlich mit Füßen getreten wird, wie in Deutschland.
Tim Kellner schreibt: Wir werden zwar jeden Tag manipuliert, getäuscht und betrogen, aber die Liebes-Story von WDR for you schlägt wirklich dem Fass den Boden aus!
Ehrhorn (AfD): Aus Sudel-Ede wurde Sudel-Georg vom WDR!
Thomas Ehrhorn (MdB | AfD) über die Öffentlich-rechtliche Meinungsmache, über die Hetze gegen die AfD also.
Das gelöschte YT-Video von Games of Truth: Bizarre EU-Richtlinie über die Grundrechte von Afrikanern
Die ehemalige WDR-Journalistin Claudia Zimmermann betreibt auf YouTube den Kanal „Games of Truth“. Ihr letztes Video wurde wegen vermeintlicher Hassrede von YouTube gelöscht. Der Inhalt: Die neue EU-Resolution über die Grundrechte von Afrikanern in Europa.
Es gibt Menschen, die mag jeder. Jürgen Domian (62) ist so einer. Über 20 Jahre hielt er mit seiner Telefonquasselschau die Schlaflosen wach, führte sie ins „Bergwerk der menschlichen Abgründe“ (SPIEGEL). Plötzlich war Schluss. Einfach so. Weil’s gut ist, „auf dem Höhepunkt zu gehen“, weil’s schrecklich ist, „wenn man aus dem Studio getragen wird“.