In diesen Minuten beginnt das Auslieferungsverfahren von Julian Assange in London. Der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron sprach mit einem der wenigen Menschen, die im Gefängnis mit Assange reden konnten: Tommy Robinson.
Etikett - Tommy Robinson
Ja, ich weiß, es gab unzählige Versuche zensurfreie Alternativen für Facebook und Twitter zu etablieren, alle sind mehr oder weniger gescheitert, aber Parler könnte echt was werden. Donald Trump ist bereits dort, Alex Jones – und Tommy Robinson haben bereits 50 000 (!) Folger.
Boxweltmeister Tyson Fury kotzt sich über seinen „BLM“-Gegner Anthony Joshua aus
Der Aktivist Tommy Robinson nennt Tyson Fury, aktueller Boxweltmeister im Schwergewicht (31 Kämpfe -ungeschlagen), in seinem letzten Telegram-Beitrag euphorisch bei seinem Kampfnamen, „Gypsy King“ (Zigeunerkönig). Grund: Tyson kritisierte seinen nächsten Gegner, Anthony Joshua, ebenfalls Brite, in einem Video, weil der seine schwarzen „Brüder“ dazu aufforderte, nicht in Läden einzukaufen, die von Weißen geführt werden.
LIVE aus London: Patrioten bewachen die Churchill-Statue
Tommy Robinson und seine Jungs sorgen für Ordnung.
Tommy Robinsons 8-Jährige Tochter im Schwimmbad von Moslem sexuell belästigt!
Tommy Robinson, wohl der bekannteste Aktivist der Welt, ist im Video oben richtig auf Zinne. Kein Wunder! Erst wird seine erst achtjährige Tochter im Schwimmbad von einem Moslem sexuell belästigt und dann wird er auch noch festgenommen. Er! Nicht etwa der Pädo.
Facebook stuft unseren Artikel über Tommy Robinson als Verherrlichung von Terroristen ein
Gestern haben wir über die Freilassung von Tommy Robinson berichtet und den Artikel unter anderem auf unserer Facebook-Seite geteilt. Während Twitter offenbar (noch) nichts gegen unseren Bericht einzuwenden hat, löschte Facebook den Beitrag. Einspruch erfolglos.
Herzzerreißend: Schaut, wie sich Tommys Kinder freuen, dass Papa wieder zu Hause ist
Die bewegten Bilder des Wiedersehens von Tommy Robinson und seinen Kindern rühren sehr. Sie machen aber auch wütend. Wütend auf einen Staat, der Jungs wie Tommy grundlos ins Gefängnis steckt. Wo Vergewaltiger sitzen, und Mörder. Eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit über die man gar nicht so genau nachdenken darf. Sonst könnte man verrückt werden.
Tommy Robinson (36) wurde heute Morgen aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Belmarsh im Süden Londons entlassen, wo er neun Wochen in Einzelhaft verbrachte, wie ein „wildes Tier“ gehalten wurde. Er erschien mit Matte und Bart, gönnte sich erst einmal ne Coke und einen Burger.