Nadiem Amiri (24, Bayern Leverkusen) wurde im Freitagabendspiel von einem Union Berlin-Spieler als „Scheiß-Afghane“ beleidigt. Der in Ludwigshafen geborene Nationalspieler, der sowohl die deutsche als auch die afghanische Staatsbürgerschaft besitzt, nahm, nachdem er ein paar Tränen verdrückt hatte, die Entschuldigung seines Gegenspielers an. Den Namen des Spielers verriet er nicht. Wohl, um ihn vor einer Hetzjagd im Netz und einer Strafe des DFB zu schützen. Vorbildlich! So sollte es unter...
Etikett - Spieler
Obwohl wir hier bei „1984 – Das Magazin“ den holländischen Trainer Huub Stevens sehr mögen, wünschen wir uns, dass er scheitert und Schalke 04 absteigt. Aus politischen Gründen.
Fußballeuropameister Mario Basler: Frau Merkel, öffnen Sie die Gastronomie, dann kann ich Abends mal wieder länger in der Kneipe sitzen!
Mario Basler ist im Augenblick beim „Champions League Fantalk“ (Sport1) zu Gast. In der Halbzeitpause wurde es interessant. Ich hab dann mal mitgeschrieben …
Bundesliga beweist wie unzuverlässig die Corona-Tests sind
Glücklicher Sieg für meinen HSV bei der SpVgg Greuther Fürth. Auch, weil das Spiel gestern Nachmittag kurz vor der Absage stand.
Es heißt ja gern, das Geld hätte den Fußball kaputt gemacht. Das halte ich für Quatsch. Erst einmal geht es dem Fußball den Umständen entsprechend gut und das was schlecht läuft, die viel zu hohen Eintrittspreise mal außen vor, verdanken wir nicht dem „bösen“ Geld, sondern den Linken.
Warum die fünf Spiele Sperre für HSV-Spieler Toni Leistner ein Skandal sind
Als HSV-Fan seit 1977 möchte ich anmerken, dass ich diesen Kommentar auch geschrieben hätte, wenn Toni Leistner für den FC St. Pauli spielen würde. Es geht bei dem Thema nicht um Vereine, es geht um die Frage: Was sich ein Mensch, egal, ob Fußballspieler oder nicht, gefallen lassen muss.