Heute nimmt sich unsere Stahlfeder den „gruseligen Joe“ und die heuchelnden Linken vor, die immer nur nach Zensur schreien, wenn es in ihre Agenda passt.
Etikett - Sleepy Joe
Oscar-Preisträger Jon Voight fühlt sich vom US-Wahlbetrug angewidert
Jon Voight, 81, Oscar-Preisträger für „Coming Home – Sie kehren heim“ und Vater von Angelina Jolie, hatte sich bereits vor der Wahl für Donald Trump ausgesprochen. Nun, nach der Wahl, wendet er sich auf Twitter in obigem Video an seine amerikanischen Mitbürger: „Ich stehe hier, weil ich ich mich von der Behauptung, Joe Biden sei zum US-Präsidenten gewählt worden, angewidert fühle.“ Nicht nur Du, Jon, nicht nur Du.
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist am Tag der Veteranen im Einsatz
Während Joe Biden auf irgendeinem Provinzfriedhof vor sich hin alzheimert, gedenkt Donald J. Trump, der einzig wahre Präsident, auf dem Nationalfriedhof Arlington im strömenden Regen und ohne Schirm, den Veteranen der vielen Friedensmissionen (von Linken auch „Kriege“ genannt), in die Amerika verwickelt war.
Max Otte, einer von Deutschlands renommiertesten Ökonomen, besitzt auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Vor seinem Rückflug aus New York City legt Max handfeste Beweise für Wahlbetrug auf den Tisch. In Teilen ganz persönliche: Er musste sich bei der Wahl nicht ausweisen; die Wahlzettel werden wahllos versendet; in machen Bundesstaaten kann man sich mit einem Angelschein registrieren; Wahlbeobachter wurden oft nicht zugelassen und so weiter und so fort …
Ein sehr launiges Gespräch mit einer hohen Informationsdichte. Sachsen-Tom aus Texas ist halt ein echter Trump-Experte.
Gute Nacht, Freunde, wir machen Feierabend für heute ...
Trump im TV-Fernduell mit Biden: „Ich weiß nichts über QAnon“, aber „was ich darüber höre, ist, dass sie sehr entschieden gegen Pädophilie sind, und dem stimme ich zu.“
„US-Präsident Donald Trump hat sich bei einem Auftritt im Sender NBC auf Nachfrage nicht von der Verschwörungstheorien-Bewegung QAnon distanziert“, schimpft „Die Welt“. Wozu auch? War ja nur ein Versuch, Trump zu diskreditieren. Der US-Präsident war bei der NBC-Fragestunde mit Wählern in Miami im Bundesstaat Florida in guter Form. Zumindest für den objektiven Zuschauer entschied er das Fernduell mit seinem Konkurrenten Joe Biden klar für sich.