Politblogger Gerald Grosz kommt aus dem Lachen kaum raus. Bundeskanzler Kurz hat seinen grünen Koalitionspartner ausgetrickst, sich – bis auf Justiz – alle wichtigen Ministerien geschnappt und setzt in der Migrationsfrage die gute alte Kickl-Politik um: Sicherungshaft (für straffällig gewordene Migranten), Kopftuchverbot (für Mädchen), Ausreisezentren. Das Beste dabei: Die Grünen müssen in Zukunft Kickls Leib- und Magenthemen verteidigen, machen sie damit ungewollt auch im linken Spektrum...
Etikett - Sebastian Kurz
Deutsche Seenotschlepper beschimpfen Sebastian Kurz als „Baby-Hitler“
Wer meint, sogenannte Seenotrettung würde Fluchtanreize schaffen, dadurch Menschenleben riskieren, ist laut der Dresdner Schlepperorganisation Lifeline mit dem Massenmörder Adolf Hitler zu vergleichen.
Die FPÖ schreibt auf ihrer Facebook-Seite über die geplante Sonderregelung für Asylwerber in einer Lehre – Wir bleiben dabei: Wer keinen Asylgrund hat, der hat unser Land SOFORT zu verlassen! Die ÖVP ist wieder einmal ordentlich umgefallen. Der Linksruck ist bereits jetzt deutlich spürbar.
Österreichs Altkanzler Sebastian Kurz hat seinen Wählern versprochen, den Kurs seiner Regierung fortzusetzen. Doch mit den Grünen wird das wohl kaum möglich sein, besonders was die Themen Innere Sicherheit und Migration angeht.
Die Zweckehe zwischen Sebastian Kurz und den Grünen, ist laut Gerald Grosz: Starker Tobak für jene Bürger unseres Landes, die Sie im Glauben gewählt haben, dass Ihr be- und geschworener Kurs für Österreich eine Fortsetzung findet.
Recep Tayyip Erdoğan (65) hat mit seinem Angriffskrieg gegen Syrien begonnen, hunderte IS-Gefangene konnten fliehen, die islamistischen Rebellen, die an der Seite der türkischen Armee kämpfen, haben bereits unzählige Zivilisten hingerichtet. Während Angela Merkel (65, CDU) wie üblich zaudert, fordert der AfD-Abgeordnete Petr Bystron eine sofortige Einstellung aller Finanzhilfen für die Türkei.
Wenn Recep Tayyip Erdoğan (65) etwas will von Deutschland oder der EU, dann muss er nur mit dem Öffnen der Flüchtlingsschleuse drohen. Innenminister Horst Seehofer (70, CSU) fliegt dafür sogar an unserem Nationalfeiertag nach Ankara.
Phänomenaler Sieg für Kurz, auch Grüne und Neos gehören zu den Wahlsiegern. Krachende Niederlagen dagegen für FPÖ und SPÖ. Martin Sellner ordnet ein.
Sebastian Kurz hat die Nationalratswahl überzeugend gewonnen, wird seine Politik wohl aber mit den Gründen versuchen umzusetzen. Was natürlich in Fragen der Einwanderung, der inneren Sicherheit und beim Klimawahn gänzlich unmöglich sein wird.
Noch immer kommen Zehntausende pro Jahr illegal über die deutschen Grenzen. Die Zahl wird sich weiter erhöhen, da seit April immer mehr Syrer aus der Türkei über Griechenland in die EU strömen. Innenminister Horst Seehofer (70, CSU) hat die Grenzkontrollen zu Österreich verlängert und will die Schleierfahndung an den anderen Binnengrenzen ausweiten.
Ein fesselnder, ein packender Wahlkampf geht schnurstracks in die Zielgerade. Dank dieser Monate der seelischen Entleibung unserer Politiker sind wir Österreicher und Innen mit endloser Weisheit gesegnet.
Die Flüchtlingszahlen steigen wieder. Vor der griechischen Insel Lesbos kommen immer mehr Boote an, und die NGO-Schlepper wie „Sea Watch“ finden in Spanien und Italien immer wieder offene Häfen, um Wirtschaftsasylanten aus Afrika nach Europa zu bringen. Österreichs Alt-Bundeskanzler Sebastian Kurz (33, ÖVP) befürchtet zu Recht, dass sich „etwas zusammenbraut“.