Eilmeldung

Neue Falschbeschuldigungen gegen Oliver Janich?

Sie kocht mal wieder auf Hochtouren, die Gerüchteküche. Nicht nur in den sozialen Netzwerken, auch die Massenmedien köcheln fleißig mit, auf Sparflamme allerdings. Wie der Tagesspiegel, der ausgerechnet auf den Psychopathen hereingefallen sein soll, der die ganze Sache ins Rollen brachte.

Wie es so um die Seriösität des Tagespiegel steht, belegt bereits dieser Absatz:

Demnach sollen am Morgen etwas 50 schwerbewaffnete philippinische Polizisten in das „Tablas Seaview Resort” eingedrungen sein und Janich festgenommen haben. Schließlich sei der Verschwörungsideologe von den Einsatzkräften in die philippinische Hauptstadt Manila gebracht worden sein, wie ein Insider auf dem Rechtspopulisten-Netzwerk „Gettr” berichtet.

Stimmt zwar alles, nur: Seit wann, zur Hölle, bezieht der ach so seriöse Tagesspiegel seine Informationen vom einem nebulösen „Insider“, der sich ausschließlich und anonym auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußert, hm?

Nun wissen wir: Dem Tagesspiegel kannste alles erzählen. Wenn es in seine Geschichte passt, wird’s veröffentlicht.

Nach Tagesspiegel-Informationen ist Janich aber seit Beginn des Jahres in den intensiven Fokus des deutschen Verfassungsschutzes geraten, bei der Staatsanwaltschaft München laufen parallel dazu zwei Ermittlungsverfahren gegen den 53-Jährigen.

So, so, der Verfassungsschutz soll OJ erst seit Beginn des Jahres im Fokus haben … Mist, jetzt hab ich aus Versehen auf die Tastatur gespukt, weil ich so lachen musste! Rest stimmt. Sogar das Alter. Der Tagesspiegel mausert sich.

Steuerhinterziehung und illegaler Waffenbesitz?

Aber gut, genug geschmunzelt, kommen wir zum wirklich Wichtigen:

Inwiefern die Festnahme auf den Philippinen auf Druck deutscher Behörden erfolgte, ist zunächst unklar, da nach Tagesspiegel-Informationen auch auf den Philippinen unter anderem wegen Steuerhinterziehung gegen Janich ermittelt wird.

Insbesondere ein ehemaliger Bekannter Janichs, der sich mittlerweile von ihm losgesagt hat, soll die Ermittlungen sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland vorangetrieben haben. Außerdem soll Janich illegal eine Waffe besessen haben, was die Präsenz von schwerbewaffneten Polizisten bei der Festnahme des Rechtspopulisten erklären würde.

Falls sich hier ein paar Mainstream-Leser verirrt haben: Ich will ehrlich zu Euch sein. Ja, ja, doch, doch, ich bin da halt anders als die Aktivisten der Massenmedien. Als ich von der angeblichen Steuerhinterziehung und dem angeblichem Waffenbesitz gelesen habe, dachte ich erst einmal: „Uff! Das kann jetzt nicht OJs Ernst sein?! Der hat uns doch erzählt, auf den Philippinen läge nix gegen ihn vor! Die Vorwürfe würden ausschließlich aus Deutschland stammen!“

Ich las nochmal drüber, las von einem „ehemaligen Bekannten“ Janichs, der sich „mittlerweile von ihm losgesagt hat“. Das kam mir selbst hier auf Mallorca spanisch vor. Da könnte man genauso gut eine verletzte Frau fragen, ob ihr Ex-Mann ein feiner Kerl war.

Aber gut, vielleicht, ist da auch doch etwas dran, wer weiß das schon. Ich fragte also in OJs Umfeld nach. Dort hieß es: „Waffenbesitz? Steuerhinterziehung? Gähn. Das verbreitet der Ex von OJs Verlobter, der mutmaßliche Vergewaltiger (1984 berichtete), bereits seit Monaten. Ist nix dran. Der Kerl hat alle möglichen Zeitungen angeschrieben und der Tagesspiegel war halt so blöd auf ihn reinzufallen.“

Der Witz dabei: Der Tagesspiegel ist doch ein großer Fan von dem Insider, der sich auf dem „Rechtspopulisten-Netzwerk“ GETTR äußerte. Dem lasen sie doch, wie man so sagt, jedes Wort von den Lippen ab. Hat der etwas davon erzählt, dass die Polizei nach einer Waffe suchte, gar eine sichergestellt hätte? Ich antworte selbst, geht schneller: Nö! Hätte sie aber machen müssen, wenn illegaler Waffenbesitz einer der Vorwürfe der philippinischen Behörden sein soll, nicht wahr?

Und die Sache mit der Steuerhinterziehung? Da kann ich mich nur auf OJ verlassen. Er hat mir bestätigt, dass da nichts dran sei. Ich hoffe für uns beide, dass dem so ist. Alles andere wäre ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, wie arg weit ich mich in diesem Artikel aus dem Fenster gelehnt habe.

Grafik: Unblogd

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3 Bemerkungen
  1. Alles spricht für ein deutsches Rechtshilfeersuchen, mit Blick auf Netz-Hatespeech. Die Regierung will nach Haverbeck (“Rechts”), Jebsen (“Links”) und Ballweg (StrassenApo) jetzt auch den führenden Vertreter der Truthergemeinde vor aller Augen vierteilen, damit die zugehörige Community in die innere Emigration geht. Möglich daß Oli in den Kahn geht, das dann aber vermutlich nicht sehr lang, schmerzhafter für ihn wäre, wenn ihm seine Lebensarbeit, das Resort, genommen würde – das ist ganz sicher ein Wert, auf den sich vor Ort begehrliche Blicke von entsprechenden Ämtern richten. Ein schönes quid pro quo, bei einer Auslieferung des Besitzers/Betreibers. Oli sollte da frühzeitig mit jemandem vom Fach sprechen. Soweit ich informiert bin, ist der polyglotte Anwalt Markus Haintz auf Bau- und Verwaltungsrecht spezialisiert, der wird sich sicher bei Bedarf einlesen.

    1. Das ist eine realistische Einschätzung.
      Welches ist in Deinen Augen das entscheidende Element für den Zugriff auf ihn gewesen ? Wer observiert OJ und verlanlasst dann, die Hunde von der Leine zu lassen ? Verfassangsschutz ? Die Schnüffler von Amadeo Antonio ? Bis zu den Talmudisten ist wohl noch nicht durchgdrungen, das ein Herr Janich Unerwüsnchtes über sie ians Licht befördert – da gibt es grössere Störenfriede als ihn.

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