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Das Copyright auf NS-Vergleiche und heroische Selbststilisierung haben die sogenannten Demokraten. Wenn sie sich dessen bedienen, sind das mutige Warnrufe. Wehe aber, Andersdenkende streifen das heilige Territorium deutscher Staatsräson, erwähnen gar die Weiße Rose. Die Berufung einer Demonstrantin auf den Widerstand GEGEN das NS-Regime wird dann als Verharmlosung der Massenvernichtung ausgelegt.
Matthias Matussek, preisgekrönter früherer Premium-Journalist des Mainstreams ist seit ein paar Jahren auf der Seite der Guten. Von seinem Format brauchen wir noch viel mehr Männer und Frauen.
Der Wahlabend in Sachsen und Brandenburg trug viel zur guten Laune bei. Die verlegenen Ausflüchte der ehemaligen Volksparteien, die sich trotzig zu Siegern erklärten, konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier Historisches geschah. Die Diskurshoheit der Linken, die den politischen Gegner bequem mit dem Nazivorwurf aushebelten, sie ist vorüber. Die Wähler sorgen sich um Sicherheit und Grenzen. Die Volksparteien werden sich umstellen müssen!
Matthias Matussek, Bestseller-Autor und früherer Mainstream-Journalist (DER SPIEGEL, DIE WELT usw.), ist längst einer von uns. Womit er auch und automatisch, na klar, ein „Nazi“ ist. Wie sich das so anfühlt, darüber schrieb er bei den Kollegen von „Die Achse des Guten“.
