Gestern jährte sich zum 76. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers
Auschwitz durch die Rote Armee.
Das rief natürlich die üblichen Gratismutigen auf den Plan, dieses Ereignis zu
instrumentalisieren. Auf Fotos posierten sie mit dem Hashtag „#WeRemember“ und
stellten diese in die sozialen Netzwerke.
Dazu sei folgendes angemerkt ...
Etikett - Konzentrationslager
Wie unzivilisiert der linke Zeitgeist ist, belegt die erneute Inhaftierung der 92-jährigen Ursula Haverbeck
Ursula Haverbeck muss das Weihnachtsfest erneut hinter Gittern verbringen. Straftatbestand: Worte. Sie soll in einem Interview mit dem linksnationalen Aktivisten „Der Volkslehrer“ den Holocaust geleugnet haben. Und die Linken applaudieren.
Ich habe nach Jahren mal wieder in den Wikipedia-Eintrag „Oliver Flesch“ geschaut – und war positiv überrascht
Gibt ja so Leute, die googeln sich selbst. Würd ich nie machen. Will gar nicht wissen, was für ein Rotz über mich geschrieben wird. Das ist auch der Grund, warum ich meinen Wikipedia-Eintrag das letzte Mal vor circa zwei Jahren gelesen habe. Auch, weil ich einen linksextremen „Wiki-Stalker“ habe, der jeden Scheiß in meinen Eintrag schreibt. Eben nahm ich mir dann aber doch ein Herz, weil ich wissen wollte, was über meine Familie geschrieben wurde.
Angela Merkel hat am Freitag zum ersten Mal die Gedächtnisstätte Auschwitz besucht. Am Samstag findet in Berlin eine Konferenz von Hamas-nahen Organisationen statt. Dazu ein Gastbeitrag von MdB Petr Bystron.