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Die Frage, ob Roman Polanskis „Rosemary’s Baby“ ein Meisterwerk ist, können wir getrost mit „Ja, Mann!“ beantworten. Nur eben kein feministisches. Gott sei Dank! Der bekennende Marxist Wolfgang M. Schmitt („Die Filmanalyse“) wird immer mehr zur Pippi Langstrumpf der Filmkritik. Er macht sich die Filme, so wie sie ihm gefallen.
Über der Schlagzeile „Jeder zweite Asylbewerber kommt ohne Papiere nach Deutschland“ schreibt RTL: „Große Herausforderung für Behörden“. Dazu sagen wir: Scheiß auf die Behörden! Asylbetrüger sind vor allem Eines: Eine immense Herausforderung fürs deutsche Volk! Wobei, im Grunde wäre das Problem ganz einfach zu lösen …
Neue Entwicklung im Schlepper-Skandal: Verwicklung der Bundesregierung nachgewiesen, Gründe für das Schweigen der Mainstream-Medien aufgedeckt. Wie wir berichteten, hat die griechische Polizei auf Lesbos 33 Mitarbeiter vornehmlich deutscher NGOs verhaftet. Der Vorwurf der griechischen Behörden wiegt schwer: Menschenschlepperei und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die deutschen Mainstream-Medien verschweigen den Skandal komplett.
Irgendwie irre: Da passiert einer Studentin etwas, was Frauen in den Großstädten Europas seit Jahrzehnten durchmachen und die Politiker reagieren empört und, na klar, völlig überrascht. Sicher, nicht jede Frau, die von den üblichen Verdächtigen belästigt wird, fängt sich einen Faustschlag, aber diese Sprüche inklusive „Nutte“ oder „Hure“ oder „Schlampe“ sind ja nun wirklich an der Tagesordnung. Und Videos, in denen Frauen von den Üblichen geschlagen werden, liegen hundertfach vor. Oben seht Ihr...
Das Filmchen, das bereits im März auf dem SWR in der Reihe „Marktcheck“ lief, kommt erst einmal harmlos daher: „Fragen, Regeln und Verbote | Coronavirus: Darf ich bei Quarantäne auf den Balkon oder Pizza bestellen?“ Doch bereits nach ein paar Minuten wird über Schusswaffengebrauch gesprochen, zudem die „zuständigen Behörden“ das Recht hätten, um „flüchtige Patienten unschädlich zu machen“.
Das nächste Skandalurteil aus der Buntenrepublik Dummland.
Publizistin Anabel Schunke deckte etwas Ungeheuerliches auf: Die „Rheinische Post“ schrieb einen Artikel über einen mutmaßlichen Mörder. In der ersten Version war er noch ein „dunkelhäutiger, etwa 50 Jahre alter Mann“, in der zweiten plötzlich nur noch ein „etwa 50 Jahre alter Mann“.
Beängstigend, was sich die französische Polizei bieten lässt. Und kontraproduktiv. Mit jeder Flucht macht sie die „Antifa“ ein bisschen selbstbewusster und damit stärker.
Auf die Jungs von West Ham United ist halt Verlass.
