Ist so. Punkt. Köstlich auch: Grosz fordert Monchhichi-Mena und Fellner auf, ihre Penthäuser und Villen endlich für die Invasoren freizugeben.
Etikett - Fellner live
Politblogger Gerald Grosz, der fünf Jahre für den österreichischen Gesundheitsminister gearbeitet hat, bleibt auch beim Coronavirus cool wie gewohnt. Sein Kontrahent Sebastian Bohrn Mena hat dagegen, logisch, die Hose voll. Die Diskussion um den Virus beginnt gegen Minute 41:56.
Schon peinlich, dass OE24-Moderator Fellner keinen einzigen seiner ewigen Vorwürfe gegen den Aktivisten Martin Sellner belegen kann. Es noch nicht einmal versucht. Stattdessen sabbelt er dummes Zeug, wie zum Beispiel, dass er in den Kommentarspalten gefeiert wird, weil er Martin „regelmäßig betonieren“ würde. Das Gegenteil ist der Fall. Sellner wird gefeiert. Lächerlicher Typ. Aber gut, er ist eben auch ein nützlicher Idiot. Uns soll es Recht sein.
Grosz begeistert: Die neue Regierung setzt Kickl-Politik um!
Politblogger Gerald Grosz kommt aus dem Lachen kaum raus. Bundeskanzler Kurz hat seinen grünen Koalitionspartner ausgetrickst, sich – bis auf Justiz – alle wichtigen Ministerien geschnappt und setzt in der Migrationsfrage die gute alte Kickl-Politik um: Sicherungshaft (für straffällig gewordene Migranten), Kopftuchverbot (für Mädchen), Ausreisezentren. Das Beste dabei: Die Grünen müssen in Zukunft Kickls Leib- und Magenthemen verteidigen, machen sie damit ungewollt auch im linken Spektrum...
Wie immer ein Fest.
Grosz: Reale Gefahr der Merkel-Politik wird von abstrakter Klimawandelangst abgelöst
Die Strategie ist aufgegangen. Die reale Gefahr der „Wir schaffen das“-Politik wurde geschickt von der abstrakten Angst der Klimahysterie verdrängt. So funktioniert Ökopopulismus.
Schockierende Ergebnisse einer medial verschwiegenen Integrationsstudie
Gerald Grosz im Duell mit Sebastian Bohrn Mena auf oe24.tv in Fellner Live: Eine gesamte Generation von frauenfeindlichen, antisemitischen, homophoben, gewaltbereiten Jugendlichen wächst heran.
Immer wieder ein Fest.
Gerald Grosz: Hier beweisen sich die krausen Theorien der verrückten Klimasektierer. Ich glaube, die mathematisch interessante Wortspende über den Verbrauch des Menschen, der im Leben zwei Planeten inhaliert, sollte man einer breiten Weltöffentlichkeit doch bekannt machen.
Bohrn Mena verliert Kontrolle, nennt Grosz einen rechtsextremen Hassprediger
Immer dann, wenn Bohrn Mena nicht mehr weiter weiß, echauffiert er sich, verliert anschließend vollständig die Kontrolle und beleidigt Gerald Grosz.
Bohrn Mena wettert gegen angebliche Korruption in der früheren ÖVP/FPÖ-Regierung. Es geht um Postenschacherei. Damit muss Schluss sein in der Politik, ganz grundsätzlich. Großartig, dass er das inzwischen so sieht, meint Grosz. Schließlich profitierte Bohrn Mena selbst von Postenschacherei: Er musste, laut Grosz, einst in Wien in die SPÖ eintreten, um Leiter der Volkshochschule zu werden.
Österreichs Altkanzler Sebastian Kurz hat seinen Wählern versprochen, den Kurs seiner Regierung fortzusetzen. Doch mit den Grünen wird das wohl kaum möglich sein, besonders was die Themen Innere Sicherheit und Migration angeht.