In der Nacht vor Heiligabend ging Üsal Arik (40) mit seinem Hund in der Nähe seiner Wohnung in Berlin spazieren. Plötzlich wurde er von zwei Männern angegriffen. Natürlich von hinten …
Etikett - Erdoğan
Recep Erdoğan, der autokratische Morgensternschläger vom Bosporus, liefert uns wieder einmal eine kleine Geschmacksprobe, wie erpressbar sich Europa vom osmanischen Größenwahnsinnigen gemacht hat. Er schnippt mit den Fingern, lüftet ein wenig seine Grenzen und lässt die Geiseln seiner ständigen Schutzgeldforderungen gegen Europa los.
Merkel im Blindflug: Keine Gefahr durch Erdoğans abgeschobene IS-Kämpfer
Recep Tayyip Erdoğan (65) macht Ernst, schiebt IS-Kämpfer und andere Islamisten nach Deutschland ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) sieht auch hier – wie schon 2015 – keinen Grund zur Sorge.
Curio: Während die Türkei sich weigert, in Griechenland anlandende Migranten zurückzunehmen, soll Deutschland nach Wunsch Erdogans nun IS-Kämpfer - selbst bei aberkannter Staatsbürgerschaft - aufnehmen. I
Curio (AfD): Warum gibt es keine Türkei-Sanktionen, Herr Außenminister Maas?
Dr. Gottfried Curio: Bei der heutigen Regierungsbefragung möchte ich von Außenminister Maas wissen, warum nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit ethnischen Säuberungen der Kurden zur Schaffung einer Schutzzone keine Sanktionen gegen die Türkei ausgesprochen werden. Liegt es vielleicht daran, dass Erdoğan jede Kritik verbietet und mit einer Flutung Europas mit Migranten droht, worauf die Bundesregierung nicht vorbereitet ist und weswegen sie sich nicht traut, Sanktionen gegen die Türkei...
Einer der Herausgeber des von der EU geförderten Berichts über Islamophobie in Europa bezeichnet Israel als Apartheidsstaat und ist für eine Erdoğan-nahe Stiftung tätig, eine der Autorinnen solidarisiert sich mit verurteilten Terroristen und ein Bericht bezeichnet Islamkritiker und jüdische Proteste wie den „Kippa-Flashmob“ als rassistisch und rechtsextrem.
Es sah gut aus für Recep Tayyip Erdoğan (65), als US-Präsident Donald Trump seine Truppen aus Syrien abziehen ließ. Einen vernichtenden Schlag gegen die kurdische YPG wollte er führen, drohte damit, er werde „den Terroristen die Köpfe zerquetschen“. Schaut man jedoch auf die Gesamtlage in Syrien, steht der Osmanen-Führer wie ein Trottel da.
Erdoğans Soldaten lassen IS-Kämpfer entkommen – Anschlagsgefahr in Deutschland wächst
Durch den Angriffskrieg, den Recep Tayyip Erdoğan (65) gegen die Kurden führt, entkommen tausende IS-Kämpfer aus den von Kurden bewachten Lagern. Die deutschen Islamisten könnten sich in Richtung Heimat absetzen und Anschläge verüben.
Der Krieg, den Recep Tayyip Erdoğan (65) gegen Syrien führt, ist längst in Deutschland angekommen. Nicht nur wegen der Kurden-Demos, in den deutschen Moscheen von Ditib und Millî Görüş schwören die Imame ihre Landsleute auf den Kurs des Osmanen-Führers ein.
„In London hat der Abschaum von Extinction Rebellion ordentlich auf die Fresse bekommen. Richtig so.“
Unser Chefkommentator Die Stahlfeder kommentiert die Woche.
In einem aktuellen Interview jammert Mesut Özil unter anderem über die ach so rassistischen Deutschen. Wird Zeit, ihm die Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Gerald Grosz fordert von der EU harte Sanktionen gegen die Türkei, Bohrn Mena möchte den Osmanen-Führer Erdoğan lieber bitten, keine Kurden mehr umzubringen.