Er war selbst ein bisschen gerührt, der fünfundvierzigste US-Präsident, als er am gestrigen Sonntag seine erste öffentliche Rede seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus hielt. Donald Trump begeisterte sein Publikum bei der Konferenz von konservativen Aktivisten (CPAC) gleich mit drei frohen Botschaften …
Etikett - Donald J. Trump
Warum der Republikaner Garth Brooks bei Bidens Amtseinführung „Amazing Grace“ sang
Es war ein gutgemeinter Moment, als Garth Brooks bei Joe Bidens Amtseinführung gegen Minute 1:44 das Publikum und die Menschen zu Hause und bei Arbeit aufforderte „Amazing Grace“ „vereinigt“ mitzusingen (siehe Video oben). Aber eben auch ein hochnotpeinlicher. Es sang nämlich keiner mit, zumindest nicht so, dass wir es hätten hören können. Aber nicht nur deshalb hätte sich Brooks seinen Auftritt schenken sollen.
Köstliche Biden-Propaganda von TV-Auslaufmodel Gottschalk und BILD-Chef Reichelt
Es gab eine Zeit, in der ich mich über die unverhohlene Anti-Trump und Pro-Biden-Propaganda aufgeregt hätte. Heute kann ich nur noch drüber lachen. Fatal ist allerdings, dass die Masse der Bevölkerung das Gesabbel von Gottschalk und Reichelt anlässlich Joe Bidens Amtseinführung (siehe Video oben) nicht als Propaganda erkennt. Aber gut, auch das ist nix Neues über das es sich aufzuregen lohnen würde.
Die Stahlfeder: „Heute wurde der beste US-Präsident aller Zeiten durch einen korrupten, dementen Vollversager ersetzt“
Heute nimmt sich unsere Stahlfeder den „gruseligen Joe“ und die heuchelnden Linken vor, die immer nur nach Zensur schreien, wenn es in ihre Agenda passt.
Bystron (AfD): „Biden zu gratulieren, das wäre, wie im September 2015 mit einem Teddybären unterm Arm zum Bahnhof zu gehen“
Im Rahmen der Nichtveröffentlichung eines ARD-Interviews mit Petr Bystron (wir berichteten), hat der Publizist Alexander Wallasch den Bundestagsabgeordneten der AfD interviewt. Es entstand ein interessantes Gespräch über Donald Trump, das gut zum bitteren heutigen Tag passt.
In den vergangenen Tagen soll der heute aus dem Amt geschiedene US-Präsident Donald Trump (74) mit Vertrauten darüber gesprochen haben, eine neue Partei zu gründen. Einen Namen hätte er auch schon: „Patriot Party“, also „Patrioten Partei“. Eine gute Idee? Schwierige Frage.
Wichtige Botschaft der Aktivistin Naomi Seibt an alle „Q“-Jünger
Ob Blogger, YouTuber oder Telegramer, mir ist kein einziger reichweitenstarker Publizist der Gegenbewegung bekannt, der an „Q“ glaubt. Außer Oliver Janich, der stets beide Seite beleuchtet und immer noch eine Wende zugunsten von Trump für möglich hält. Doch anstatt mal eine Ansage zu machen, schweigen die meisten. Die Sorge, mühsam gesammelte Gefährten zu verlieren, die ja auf die eine oder andere Art immer auch Kunden sind, ist zu groß. Da musste erst ein 20-jähriges Mädchen namens Naomi Seibt...
Gute Nachrichten für Freunde unseres Chefkolumnisten „Die Stahlfeder“: In Zukunft wird er uns beinahe täglich mit seiner „Alternativen Tagesschau“ beglücken. Das ist gleich doppelt gut. Erstens ist es immer ein Fest die Zeilen der Stahlfeder zu lesen und zweitens passiert gerade im Moment so viel auf der Welt, da passt’s wenn einer ein paar Themen in einem Beitrag zusammenfasst, sonst müssten wir hier täglich zwei Dutzend Artikel veröffentlichen.
Merkels Kritik an der Twitter-Sperre für Trump: Heuchelei am Hochreck!
Aufgrund der Löschung von Trumps Profil bei Twitter melden nun sich sogar zwei Damen kritisch zu Wort, von denen man das zunächst nicht erwartet hätte. Daher schauen wir uns das Gesagte einmal genauer an.
US-Präsident Donald J. Trump hat sich in der letzten Nacht an die Nation gewandt. In seiner Rede listete er eine Reihe von Wahlbetrugsfällen auf und sagte, dass allein die genügen würden, um ihn zum Wahlsieger erklären zu lassen.
Eine starke Rede, in der Trump endlich auch mal wieder die Zahlen parat hatte. Oben könnt Ihr sie in der deutschen Übersetzung sehen.
Trump-Hasser will Trump-Anhänger Fahne entreißen – schaut, was passiert!
Hass macht (auch Autos) hässlich.
Der US-Präsident twitter um 13 Uhr 47 mitteleuropäischer Zeit: „Er (Biden, Anmerkung Red.) gewann, weil die Wahl manipuliert war. KEINE WAHLBEOBACHTER erlaubt, Abstimmung tabelliert von einem Privatunternehmen der radikalen Linken …“ Dennoch, oder gerade deshalb, wird Trump noch ein bisschen weiterkämpfen. Nachdem bereits zwei Anwaltskanzleien die Zusammenarbeit aufgekündigt haben, hängt nun alles an seinem langjährigen Anwalt und Weggefährten Rudy Giuliani (76).