Wenn BLM-Aktivisten meinen, sie seien auch noch Historiker, wird’s lustig! Mama Ebuku, oder wie die heißt, glaubt doch tatsächlich den Grund für die Kolonisierung Afrikas gefunden zu haben. Sie meint: Die Weißen wussten, dass ihnen die Schwarzen überlegen sind, haben sie deshalb „unterjocht“. Oder so (siehe Video oben). Was für ein Schwachsinn. Gleich im doppelten Sinne.
Etikett - Afrikaner
Warum wir schwarzafrikanische „Flüchtlinge“ für eine Weile „Schoko-Strolche“ nennen sollten
Seit geraumer Zeit wird unsere wunderschöne deutsche Sprache gruppenvergewaltigt. Ob durch Gender-Gedöns oder der Ausmerzung seit Jahrhunderten bewährter Worte. Es ist an der Zeit zurückzuschlagen – und zwar auch mit den Waffen des Gegners!
Obwohl wir hier bei „1984 – Das Magazin“ den holländischen Trainer Huub Stevens sehr mögen, wünschen wir uns, dass er scheitert und Schalke 04 absteigt. Aus politischen Gründen.
Spektakulärste Urlaubsgeschichte dieses Sommers
Stell Dir vor, du hältst an einer Raststätte und plötzlich steigen zwei blinde schwarzafrikanische Passagiere aus deinem Dachgepäckträger. Und damit geht der Spaß erst los! Karre beschädigt, Sachen weg, Muddi weint ... Aber gut, immerhin wurde niemand vergewaltigt oder ermordet. Doch dieser Geschichte wohnt auch etwas tatsächlich Lustiges inne: Die Afrikaner wähnten sich bereits im gelobten England, befanden sich aber immer noch in Frankreich.
Was macht eigentlich der Afrikaner, der sich in Dijon mit dem Auto überschlug?
Der Nordafrikaner, der in Dijon versuchte mit seinem Wagen in eine Menschenmenge von Tschetschenen zu rasen (Video oben), geht es heute nur noch so halbgut (Video unten).
Eine Geschichte aus Deutschland 2020: Ein Mädchen wird begrabscht und weint
Die Geschichte, die Euch erzählen möchte, ist nicht spektakulär. Es wurde niemand vergewaltigt oder gar ermordet. „Nur“ begrabscht. Von einem üblichen Verdächtigen, logisch. Dass so etwas in unserem Land völlig normal ist, tja, das ist’s, was diese kleine Geschichte am Ende doch noch spektakulär macht.
Nichts für Zartbesaitete: Die brutalste Attacke der letzten Tage
Dazu Martin Sellner auf Telegram: „In allen westlichen Ländern ermorden, verletzen und vergewaltigen Afrikaner und Araber mehr Europäer, als umgekehrt. Trotzdem redet man uns jetzt ein, dass wir rassistisch sind. Es ist nur noch geisteskrank.“
Alassa Mfouapon (30) wurde aus Deutschland abgeschoben, hatte in seiner Flüchtlingsunterkunft randaliert. Nach sechs Monaten kam er zurück, weil er in Italien angeblich nicht leben könne. Die Flüchtlingslager in Europa verglich der Afrikaner mit den Konzentrationslagern der National-Sozialisten.
Brutale Vergewaltigung im Münchener Stadtteil Ludwigsvorstadt: Obwohl sie sich wehrte und schrie, ließ der Afrikaner nicht von ihr ab, missbrauchte die norwegische Touristin. Der Täter wurde noch am Tatort verhaftet.
Ohne den Zuzug von Facharbeitern aus dem Taka-Tuka-Land wäre Deutschland längst zusammengebrochen.
Das gelöschte YT-Video von Games of Truth: Bizarre EU-Richtlinie über die Grundrechte von Afrikanern
Die ehemalige WDR-Journalistin Claudia Zimmermann betreibt auf YouTube den Kanal „Games of Truth“. Ihr letztes Video wurde wegen vermeintlicher Hassrede von YouTube gelöscht. Der Inhalt: Die neue EU-Resolution über die Grundrechte von Afrikanern in Europa.
Ursprünglich angetreten, um „klare Kante und hartes Durchgreifen“ zu zeigen, kann sich Innenminister Horst Seehofer (70, CSU) nun vorstellen, ein Viertel der von den NGO-Schleppern nach Italien gebrachten Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika in Deutschland aufzunehmen.