Auf eine unverschämte Art und Weise versuchte Bundeskanzlerin Merkel eine berechtigte Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio im Bundestag abzubügeln. Wie so oft bei ihr, keineswegs mit faktenbasierten Widerworten, stattdessen stammelte sie was von „vollkommen inakzeptabel“.
Etikett - 2015
Bystron (AfD): „Biden zu gratulieren, das wäre, wie im September 2015 mit einem Teddybären unterm Arm zum Bahnhof zu gehen“
Im Rahmen der Nichtveröffentlichung eines ARD-Interviews mit Petr Bystron (wir berichteten), hat der Publizist Alexander Wallasch den Bundestagsabgeordneten der AfD interviewt. Es entstand ein interessantes Gespräch über Donald Trump, das gut zum bitteren heutigen Tag passt.
Die Gerüchte, dass Merkel Kanzlerin bleiben will, wollen einfach nicht verstummen. Heute bekamen sie neue Nahrung aus prominenten CDU-Kreisen …
„Charlie Hebdo”-Überlebender: „Wir befinden uns im Krieg!“
In einem meiner ersten politischen YouTube-Videos, es muss so im Dezember 2017 gewesen sein, sagte ich wortwörtlich: „Wir befinden uns im Krieg – das muss man mal begreifen!“ Daraus bastelte der politische Gegner ein Meme, um sich über meine Aussage lustig zu machen. Heute, nur drei Jahre später, ist vielen politischen Gegnern das Lachen vergangen, weil sie erkannt haben, dass …, na was? Dass wir uns im Krieg befinden natürlich!
Katharina Schulze (Grüne) kann über islamischen Terror nur lachen …
„Tut mit sooo Leid für Frankreich!“, sagt Katharina Schulze ironisch und lacht dabei. Warum eigentlich? Was stimmt mit der Vorsitzenden der Fraktion der Grünen nicht? Ist ihr Geist gestört? Was auch immer hinter obigem Video steckt, die Konsequenz kann nur lauten: Rücktritt von allen politischen Ämtern, JETZT!
Trump bereits 2015 über Lolita-Island: „Fragt doch mal Prinz Andrew“
Man kennt sich. Unter den Superreichen und Mächtigen. Man weiß, wer mit wem und wo und warum. So verwundert es nicht, dass US-Präsident Donald J. Trump zumindest in Teilen lange Bescheid wusste, was auf Jeffrey Epsteins (†66) privater Karibikinsel „Lolita-Island“ getrieben wurde.
Ein hochinteressantes Interview mit Hans-Georg Maaßen. Er erzählt zum Beispiel, dass die sogenannte Flüchtlingskrise nicht 2015, sondern 2013 begann. Regierung und Behörden zu dem Zeitpunkt bereits hätten reagieren müssen. Für einen Mainstream-Journalisten befragt SWR1-Moderator Wolfgang Heim den Ex-Verfassungsschutz-Präsidenten wohltuend neutral.