„Ich freue mich darauf, Kamala Harris kennenzulernen“, sagte Angela Merkel. Verständlich: Schließlich sind die Bundeskanzlerin und die designierte US-Vizepräsidentin, was ihre Palästina-Freundlichkeit und ihre Israel-Feindlichkeit angeht, Schwestern im Geiste.
Kategorie : Israel
Israelin vergleicht Corona-Maßnahmen mit Deutschland 33!
In Tel Aviv demonstrierten Israelis am Dienstagabend gegen die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt. Eine Demonstrantin sagte, dass es in Deutschland 1933 auch so begonnen hätte und sie das nicht akzeptieren werde.
„Zentralrat der seit mindestens 75 Jahren toten Juden“ wird 70
Ginge es dem „Zentralrat der Juden in Deutschland“ tatsächlich um die hier lebenden Juden, dann wäre von diesem Schnarchnasen-Verein mal jemand aufgestanden und hätte Angela Merkel unmissverständlich klar gemacht, dass sie und ihre verantwortungslose Politik die Hauptursache dafür sind, dass sich immer mehr Juden aus Angst um ihre körperliche Unversehrtheit oder gar ihr Leben nicht mehr trauen, als Juden erkennbar auf die Straße zu gehen.
Es ist immer die gleiche Scheiße: Rechtsextreme Mörder sind voll schuldfähig, muslimische Gewalttäter nur arme Irre. Neuester Beleg: Nach seinem Terroranschlag auf der Berliner Stadtautobahn A100 – Sechs Verletzte, drei davon schwer, ein Mensch liegt im künstlichen Koma – kommt Sarmad A. in eine psychiatrische Klinik. Die Entscheidung traf der zuständige Haftrichter. Oben seht Ihr ein kurzes Video Der Tagesschau, in dem doch tatsächlich alle Fakten erzählt wurden.
Terror-Anwältin verlangt Schmerzensgeld für Moslem, der mutmaßlich einen AfD-Mitarbeiter umbringen wollte!
Am 6. Juli wurde der armenische Christ und AfD-Mitarbeiter Kevork Almassian auf der Straße in Berlin Charlottenburg von zwei Islamisten mit einem Messer angegriffen und musste um sein Leben laufen. Er rief um Hilfe, aber keiner reagierte.
„Wenn ich nicht weggelaufen wäre, hätten sie mich sicher umgebracht“, so Almassian.
USA: Über 500 000 Attacken von Schwarzen gegen Weiße pro Jahr – hier eine besonders abscheuliche
Auch noch von hinten, was für ein Bastard! (Siehe Video oben.)
Grandioses Spontaninterview mit Joachim Bambach, einem deutschen Juden
Thomas Grabinger, ein Bayer in Berlin, als YouTuber unter dem Namen „Digitaler Chronist“ bekannt, spazierte durch die Hauptstadt, als er auf den jüdischen Aktivisten Joachim Bambach traf. Es entstand ein spannendes Gespräch, das viele Gemeinsamkeiten zwischen „DC“, wie Grabinger von seinen Anhängern genannt wird, und eben Bambach offen legte. Die Ablehnung unseres Außenministers Heiko Maas zum Beispiel, der laut Bambach in Israel so viel erreicht hat, wie "eine Kuh beim Stabhochsprung".