Krisenvorsorge-Tipp
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Recht so
Auf die Frage des Moderators, ob Russland die Beziehungen mit den USA nicht noch weiter ruiniert, indem sie dem Präsidentschaftskandidat Joe Biden nicht gratuliert, antwortet Wladimir Putin im Video oben gewohnt lustig und cool: „Man kann eine schlechte Beziehung nur einmal ruinieren. Und sie ist bereits ruiniert. Was die angeht, die bereits gratuliert haben – das ist ihre Sache. Das sind kompetente Leute, die wissen, was zu tun ist. Wie Sie sich erinnern, haben diese Leute nach der letzten Wahl Hillary Clinton gratuliert.“
Von Redaktion
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Putin ist noch ein Staatsmann, den man noch so nennen kann, hochintelligent, klar in der Ansage, keine Heuchelei, er macht für das Land Politik, die übrigen EU-gewürgten Länder haben bezahlte Hochverräter, Trojaner, Vasallen und Marionetten, die das jeweilige Volk vernichten.
Bei der Wahl von H. Clinton zur Präsidentschaftskandidatin der Demokraten 2016 musste wegen Wahlbetrug gegen B. Sanders der Parteivorstand der Demokraten zurück treten. Leider blieben auch dort weitere Auswertungen aus. J. Assange sitzt immer noch im Gefängnis und die Russlandaffäre dauerte Jahre. In den USA sind die demokratischen Strukturen gestört. Das wird auch diesmal wieder deutlich.
Der russische Präsident Putin hat das nötige diplomatische Geschick und Fingerspitzengefühl, das unsere Apparatschicks so vermissen lassen.
An der Spitze dieses Ungeschicks steht natürlich unsere autokratische Kanzlerin Merkel (CDU), gefolgt von dem Außenminister Maas (SPD), dessen Amt, einschließlich der Anforderungen dieses Amtes, ohnehin ein paar Nummern zu groß für ihn erscheinen.
Der empathielose und wenig “galante” Umgangston mit Trump als vermeintlicher Wahlverlierer und die übertrieben euphorische Bejubelung des längst nicht feststehenden Wahlsiegers Biden sind sicherlich kein diplomatisches Glanzstück der Merkelregierung und mehr als unklug.
Der hieraus entstehende, völlig überflüssige und vermeidbare diplomatische Scherbenhaufen dürfen wir dann alle, wie gewöhnlich, ausbaden.
Vorausschauendes Denken und die Anwendung des gesunden Menschenverstandes liegen einfach der in ihrer eigenen ideologischen Blase lebenden Bundesregierung nicht.
Ich sage dieses ohne Häme, denn wir alle werden dafür wie gewöhnlich die politische und wirtschaftliche Zeche zahlen müssen.
Mir wäre daher ein professionelleres diplomatisches Verhalten der Bundesregierung sehr viel lieber gewesen.
Doch sie können es einfach nicht besser!
Dagegen wirkt der russische Präsident wirklich souverän und klug, kann ganz entspannt aus seiner starken politischen Position heraus das Endergebnis abwarten und erst dann dem gültigen Wahlsieger, wie es der politische Anstand verlangt, seine Gratulationen übermitteln.