„Es wurden mehrere Brandsätze geworfen und mindestens einer hat sowohl das Gebäude getroffen als auch davor befindlichen Schutt, Sperrmüll und Matratzen“, sagte ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel auf Anfrage.
Bisher gebe es keine Tatverdächtigen. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen. Die Brandsätze seien aus einer Gruppe von zwölf Personen gegen das Haus geworfen worden. Drei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes waren im Haus, als die Brandsätze geworfen wurden, hieß es von der Polizei. „Sie wurden glücklicherweise nicht verletzt“, sagte der Sprecher weiter. Die Flammen vor dem Haus hätten meterhoch geschlagen.
Ein Anwohner sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass es am Abend eine Mahnwache der linksextremistischen Szene mit Kerzen und ewigen Lichtern vor dem ehemals besetzten Haus gegeben habe.
Der Tagesspiegel | 22. Oktober 2020
Kriminalität, Linksextremismus, Polizei
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Brandsätze auf „Liebig34“ geworfen: Staatsschutz ermittelt u. a. wegen versuchten Totschlags!
Um herauszufinden, wer für die Brandstiftung verantwortlich ist, braucht’s keinen Hercule Poirot: Vor dem Haus seien vor dem Brand mehrere vermummte Personen gesehen worden, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagvormittag.
Von Redaktion
Eigentlich ist Attila mir egal. Aber es ist doch interessant, dass Attila H. jetzt für alles verantwortlich gemacht wird Museumsanschlag, Grillparty L34. Immer wird Attila genannt. Für Wendler ist er ja angeblich auch verantwortlich.
Wann schiebt man ihm Corona in die Schuhe?
“In der Immobilie soll eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet werden.“
Dann hätte man sich die Räumungsaktion sparen können. Einfach die Weltoffenen bitten, ein paar Schutzsuchende bei sich einzuquartieren, schließlich gilt in diesen Kreisen „wir haben Platz!“.
Auch auf umfassende Renovierungsmassnahmen hätte man verzichten können, wenn das Objekt dann in ein, zwei Jahren doch wieder auf ähnlichem Level ist wie vor der Räumung.
Du verstehst das Antifa-Sprech nicht. “Wir haben Platz” heisst “Andere haben Platz”.