
Sicherheitstipps
Die Zeiten werden härter und härter, Freunde, deshalb hier nun vier Tipps zu Eurer eigenen Sicherheit. Für den, wie man so sagt, großen und kleinen Geldbeutel …
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Großes Pfefferspray zur Abwehr mehrerer Angreifer

Kleines Pfefferspray für die Hosentasche

Teleskopschlagstock für den bereits etwas geübten Mann

Das die Antifa Häuser befallen wie eine Plage die ihres Gleichen sucht, ist bekannt. Aber dieser fäkale Dreckstall in der Liebig ist schon ein Ding. Da wo Antifa hauste kann kernsaniert od besser gleich abgerissen werden.
Der eigentliche Witz ist, daß der Besitzer das Haus jetzt als Asylantenheim verpachtet.
Wie sagte die Antifa so schön? “Wir haben Platz!”
Hähähä… 😀
Unglaublich, das steht wirklich so im “Spiegel”:
“Die L34 gehört Gijora Padovicz. Der 68-Jährige ist ein großer Immobilieninvestor in Berlin, verdient sein Geld mit der Sanierung baufälliger Häuser.(…)
Padovicz will künftig Geflüchtete in dem Haus unterbringen. Es sei “das wahrscheinlichste Szenario”, sagt sein Anwalt Wrobel. Man führe Gespräche mit möglichen neuen Pächtern.”
https://archive.is/ZbtHf
Jetzt ist mir auch verständlich, warum der rot-rot-grüne Senat Berlins die Räumung nicht verhindert hat. Der positive Nebeneffekt: Die linken Spießer in der Nachbarschaft bekommen statt der Antifa jetzt “Flüchtlinge” als Nachbarn… 😀
Na das passt doch, dann brauch nicht mal saniert werden. Die Mieten zahlt ja dann der Steuerzahler.
Da können die Sanierungstruppen sich gleich in der Hütte mit einmieten. Dauert nicht lange dann sind sie wieder gefragt.
Man beachte auch den ökologisch und sozial ausgewogenen Warenbestand und Produktebezug (Kauf ist ja nicht sicher feststellbar). Kaffeebecher vom amerikanischen Imperialisten, Wasserflaschen vom Lidl(Steuerflüchtling Schwarz). Die haben Jute statt Plastik so richtig schön verinnerlicht. Toll, was die so vorleben.
Ein Haus, der Zustand wie eine Jauchegrube und bewohnt von Drecksäuen. Bevor man dieses versiffte Wesen auf die Gemeinschaft los lässt, muss das ganze Pack erst einmal Desinfizieren werden. 🤮🤢💣
Auch ohne Räumung wäre die Einhaltung der grundlegenden Hygieneregeln nicht gewährleistet gewesen.
Oder besser: aus hygienischen Gründen war eine Räumung längst überfällig.
Das Coronavirus ist in der Hütte wohl noch das harmloseste.
Da kann Berlin noch froh sein, daß dort die Pest nicht ausgebrochen ist.
Ha ha ha, deshalb haben die immer Masken an.
Kenne Kommunisten aus persönlicher Anschauung, selbst in meiner Familie gibt es so einen Zweig. Hygiene gehört nicht zu ihrer Kultur. Es ist aber auch eine Ablehnung der bestehenden Ordnung und Zivilisation. Das es sie selbst nicht stört in stinkenden Socken herum zu laufen ist erstaunlich.
Von daher kommt auch diese Kultur der Achsel- und Beinhaare an den weiblichen Prachexemplaren. Sorry wenn das jemand anders sieht, aber eine unrasierte Frau kann mir gestohlen bleiben. Da stimmt es schon mit der Einstellung und Weltanschauung nicht. Aber gut kann man diese Leute leicht erkennen. Ach ja, Rasta-Locken, auch so was Wiederliches.
Realsatire.. – ganz eindeutig: Realsatire. 😀
Dann können die linken Spießer ja endlich ihre Träume ausleben. Hoffentlich wird noch eine Moschee gebaut.
Und falls die Immobilien an Wert verlieren dürfte das für linke Spießer kein Problem sein.
Nur Schweine fühlen sich in der Suhle wohl. Deutschland deine Zukunft..:-(((((((((((((((
Offensichtlich traut die Politik sich nicht, gegen die Ereignisse vorzugehen, die hauptverantwortlich sind für die stark steigende Zahl an Infektionen: Parties und Grosshochzeiten. Die lasche Art mit Verstössen umzugehen, werden Menschen mit Ihrem Leben bezahlen. Leider wird es die Falschen treffen. Empfindliche Bussgelder im 4-stelligen Bereich hätte sicher eine abschreckende Wirkung. Auf Vernunft zu setzen ist bei den egoistischen Partypeople eine naive Vorstellung.