Der Tod der Freiheit kündigt sich an, wenn wir beginnen, für alles zu kämpfen, was selbstverständlich war.
Imad Karim | Filmemacher & Aktivist | Facebook | 9. August 2020

Aktivismus, Deutschland, Kulturkampf, Überwachung, Zensur
Zitat des Tages
Vom Tod der Freiheit
Wieder einmal ein großartiges Zitat vom Filmemacher Imad Karim.
Von Redaktion
Es ist mitnichten so, dass alle Moslems primitive, aggressive Kopfabschneider sind. Karim ist dafür ein Beleg. Trotzdem bin ich immer äußerst vorsichtig bei der Bewertung, denn im Zweifel betrachtet sich der Moslem in seiner Überzeugung letztendlich immer als über allen anderen Menschen stehend. Jeder islamische Apostat kann mit mehr Vertrauen von mir rechnen, als der klügste Moslem.
So ist es.
Angelina Kettel
09. August 2020 um 13:06 Uhr
Es ist mitnichten so, dass alle Moslems primitive, aggressive Kopfabschneider sind. Karim ist dafür ein Beleg. Trotzdem bin…..
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Wenn ein Moslem kein Primitiv-Faschist ist, dann faktisch TROTZ, nicht wegen dem Islam.
Was setzt ihr hier ein Foto von Ernest Hemingway rein, auf einer patriotischen Seite? Der Typ war Großwildjäger in Afrika und hatte als Soldat im 2WK Deutsche Kriegsgefangene in einem Lager aus Spaß abgeknallt!
Der Typ wäre eher was für die Antifa
Ich fasse es nicht. Die Drecksau ist genau so wenig eine Ikone wie Che!
Vielleicht auch vom Alkohol zerfressen. Immerhin eröffnete er andere Perspektiven trotz deiner berechtigten Kritik. Elefanten zu töten war auch in Nordeuropa Jahrtausende eine Frage des Überlebens, bevor wir Gerste anbauten. Davon, wenn nicht nötig, die Finger zu lassen und auch die Arten nicht zu vernichten, ist Ausdruck einer höheren Bewusstseinsebene, die wir wohl mit der jetzigen totalen Merkelverblödung nie erreichen. Auch wird die Islamisierung mit ihrer Ficki Ficki Kultur kaum Platz lassen, die Schöpfung zu bewahren.
Grüsse und Danke für das Zitat des Tages.
Nicht in Ordnung finde ich das Bild eines Kriegsverbrechers mit Schreibmaschine.
Dieser törichte Mensch hat einen 14jährigen deutschen Kriegsgefangenen von hinten erschossen. Der Junge hatte Ihm nichts getan. Er war nur unglücklicherweise im falschen Moment in der Nähe dieses Geisteskranken.
Aus purer Freude am Töten. Es wurde beim Töten gelacht.