Erfahrungsbericht eines jungen Mannes aus Cottbus/Niederlausitz über seine Erlebnisse auf der Großdemonstration „Tag der Freiheit – Das Ende der Pandemie“ am 1. August 2020 in Berlin.
Seine Offenheit, Unbekümmertheit und Klarsichtigkeit gegenüber der „Nazi“-Hetze der etablierten Altparteienvertreter, Massenmedien und Antifa-Chaoten ist erfrischend und ermutigend zugleich.
Die Aufnahme ist aus einem längeren Video von Reitschuster.de entnommen.
Merke: Die Jugend im Osten, wie generell nicht wenige Deutsche dort, wahrscheinlich wegen der Erfahrungen aus der „DDR“ und dem Zusammenbruch dieses Systems, scheint in nicht geringer Anzahl immun gegenüber der allgemeinen Volksverdummung zu sein.
Ein Lichtblick.
Wolfgang Schütt
Aktivismus, Deutschland, Gesundheit, Videos
Was für ein Sympathieträger!
Berlin: Die herzerfrischendste Demo-Zusammenfassung
Boris Reitschuster, einer unser besten Journalisten, sprach mit einem Studenten aus Cottbus über dessen Erfahrungen auf der „Tag der Freiheit - Das Ende der Pandemie“-Demo in Berlin.
Ein Zeitdokument, das jeder sehen sollte, der meint, die Protestbewegung bestünde aus Irren und Neonationalsozialisten.
Von Oliver Flesch
Was früher das Westfernsehen, sind heute die Alternativen Medien (im Internet) ! Man muß die Wahrheit nur erkennen (wollen) !
Jetzt habe ich eine ganz spezielle Frage:
Wieviel Migrationshintergründler waren auf der Demo?
War Deutschland bunt?
Ein paar waren da.
Aber die demonstrieren auch nicht gegen die Dieselfahrverbote-was quasi eine Enteignung ist.
Biker demonstrieren auch nurfür sich selbst…
was für einen lappen haben sie da denn ausgegraben? die deutsche jugend ist verloren…