„… und in der die Frau noch von einem anderen schwanger war.“ – wäre Josef ein Moslem gewesen, hätte er seine Ehefrau und diesen „Anderen“ erstochen, und Jesus wäre nie geboren worden.
Frido | Kommentar auf 1984 | 07. Dezember 2019
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„… und in der die Frau noch von einem anderen schwanger war.“ – wäre Josef ein Moslem gewesen, hätte er seine Ehefrau und diesen „Anderen“ erstochen, und Jesus wäre nie geboren worden.
Frido | Kommentar auf 1984 | 07. Dezember 2019
Wer mit den Füßen voran auf die Welt kam, der hat seine Mutter für einen kurzen Moment als Hut getragen.
…diesen “anderen”!
…war auch mein Gedanke!
Danke an die Redaktion für die Berichtigung. Wäre gut, wenn es eine Kommentarlöschfunktion für uns gäbe. Oli wollte das dochmal einrichten?
“dieser andere” soll ja nach nichtchristlicher Lesart ein römischer Legionär gewesen sein. Ein Schelm, wer Böses denkt 😉
Und wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wären,dann lebten wir heute noch im Paradies.
Die hätten nämlich die Schlange gefressen.
Ehebruch wird doch bei Mohammedanern mit Steinigung bestraft!? Aber mal ehrlich: ihr hättet natürlich begeistert gejubelt wenn eure Frau ihre Schwangerschaft wie Maria erklärt hätte. 😉
Marien Jungfrauenempfängnis ist als Zeichen ihrer Unschuld im nachhinein aufgekommen. Nach der historischen Bibelforschung waren Maria und Josef ein ganz normales zeitgenössisches Paar – mit biologisch normaler Folge.
Die Israeliten, die Mose aus Ägypten nach Kanaan geführt hat, waren Flüchtlinge. Maria und Josef sind nach Jesu Geburt aus Herodes’ Machtbereich gewichen. Entscheidend ist: In beiden Fällen wurde soweit gelaufen, bis man sicheres Terrain erreicht hatte, und dort wurde gearbeitet, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen.
Mohammed war indes auch ein Flüchtling, der aus Mekka vertrieben worden war, weil keiner seinen Sermon hören wollte, und der erst in Medina die Gelegenheit hatte, die politische und militärische Macht zu erhalten, die seine Feldzüge ermöglicht hat.