Das Signal von der Basis ist eindeutig, die Gegner der Großen Koalition haben sich durchgesetzt. Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken konnten die Stichwahl um den SPD-Vorsitz mit 53,06 Prozent gegen das Favoriten-Duo Finanzminister Olaf Scholz und Klara Geywitz (45,33 Prozent) – durchaus überraschend – für sich entscheiden.
Entgegen der Urwahl im März 2018, bei der die SPD-Mitglieder noch zu zwei Dritteln für die Bildung der Großen Koalition gestimmt hatten, scheint die Stimmung an der Basis nun gedreht. Für die Bundesregierung wird das nicht ohne Folgen bleiben, für die SPD sowieso. Die mittlerweile ungeliebte „GroKo“ und die verheerenden Wahlergebnisse versetzen die SPD-Basis offenbar in Panik.
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Olaf Scholz muss jetzt zurücktreten
Der Finanzminister ist damit angezählt, wird von der Mehrheit seiner Partei nicht mehr unterstützt. Konsequenterweise müsste Olaf Scholz jetzt zurücktreten – oder seinen Kurs ändern. Die Kanzlerkandidatur, die er sich für die nächste Bundestagswahl erhofft haben dürfte, hat sich damit ebenfalls erledigt.
Bei einem Rücktritt könnte dann Norbert Walter-Borjans nachrücken, der dieses Amt sieben Jahre in Nordrhein-Westfalen ausübte. Schwerpunkt seiner Politik war vor allem die Jagd auf Steuersünder. So kaufte er die ersten „Steuer-CDs“, die gestohlene Kundendaten von Deutschen enthielten, die Teile ihres Vermögens im Ausland parkten.
Auch für Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) kommt die SPD-Panik zur Unzeit. Sie hatte auf einen einigermaßen ruhigen Rest der Legislaturperiode gehofft, auch weil sich die CDU – zumindest nach außen hin – beruhigt hatte auf dem letzten Parteitag.
Das hat sich mit der Kehrtwende der SPD-Basis nun geändert. Das vorzeitige Ende der „GroKo“ ist wieder wahrscheinlicher geworden, auch weil Merkel nun keine Kontrolle mehr darüber hat.
Foto: © Olaf Kosinsky | Lizenz: CC BY-SA 3.0-de
Die ehemalige Arbeiterpartei SPD. Auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit holen sie noch ein paar Gespenster aus der Kiste.
Die ehemalige Arbeitsnehmerpartei wird den Verrat an Ihren Stammklientel nicht überleben.
Da komme was wolle.
einfach….nur Geil…..Scholz bekommt auf die „Mütze“, Merkel kann bald Köfferchen Packen und ihr Anwesen in Paraguay geniessen LOL dort warten schon die Menschen, die aus ihrem Dorf wegen Merkels Grössenwahn vertrieben wurden. Ich hoffe sehr, die Menschen dort werden escihr Danken!!!!
Damit ist hoffentlich endlich Ende mit der SPD, sowie der GROKO eingleutet wurden, es ist ja ungeheuerlich was die Damen und Herren da oben nur noch verzapfen. Die anderen können auch gleich mit in der Versenkung verschwinden, einfach auf den Müllhaufen der Geschichte!!!!
Mit dem farblosen Borjans und der scharf Linken Eskens hat sich der links-radikale Flügel der Rest SPD durchgesetzt.
Nicht zu übersehen ist aber , das fast für die Hälfte der Genossen beide Wahl-kandidaten -Paare keine gute Wahl waren.
Es wird zu einer Austrittswelle bei der SPD kommen. Nicht allen Genossen dürfte das Anbiedern bei GRÜN und ganz Links (SED)
gefallen. Warten wir mal ab wohin die unzufriedenen Genossen ziehen oder ob es gar zur zweiten Spaltung der SPD kommt.
Wie auch immer : Merkel hat ihr Ziel erreicht und nach der FDP die nächste Partei ins Aus gekickt. Nun sind wohl die GRÜNEN dran. Aber der Preis den wir für Merkels Ränke zahlen werden ist verdammt hoch….
Die eine Partei wählt ein Komikerpäärchen in den Parteivorsitz, in der anderen Partei laufen stramme Kameraden einer Lesbe und einem Möchtegern-Ossi hinterher — wo soll das noch hinführen!
Und die andere Partei hat es Rauten Merkel ermöglicht unsere Heimat zu ruinieren, ganz grosses Kino.
Warum eigentlich fast immer alte und hässliche Weiber?
Ha ha ha ha ha ha ha …..
Machtinhaber in der Geschichte
Mittelalter: Klerus
Gegenward: Klimakterus
Was soll’s, bald ist diese Arbeiter Verräter Partei Geschichte, ich freue mich darauf.