Ralf Stegner wird, mit Verlaub, von den Menschen als Kotzbrocken wahrgenommen. Wo immer er auftritt, stabilisiert er dieses Bild.
Manfred Güllner vom Meinungsforschungsinstitut Forsa bereits 2010
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht, zuerst die Gute: Das Duo Ralf Stegner (60) und Gesine Schwan (76) belegte bei der Wahl zum SPD-Vorsitz den sechsten und damit den letzten Platz. Und nun die schlechte: Das Duo Ralf Stegner und Gesine Schwan belegte bei der Wahl zum SPD-Vorsitz den sechsten und damit den letzten Platz.
Mehr zum Thema auf 1984 – DAS MAGAZIN
Aus Respekt vor ihrem ihrem biblischem Alter lassen wir die Turbo-Kommunistin Gesine Schwan außen vor und beschäftigen uns ausschließlich mit Ralf Stegner. Verwundert rieben wir uns die Augen, als Stegner seine Kandidatur bekannt gab. Ob der wirklich glaubt, eine Chance zu haben? Fragten wir uns. So dumm kann doch noch nicht mal ER sein! Dachten wir. Augenscheinlich doch. Am 15. Oktober twitterte er:
Zu alt für den SPD-Vorsitz? Nein, denn wir sind ein Power-Duett!
Wir streiten leidenschaftlich für unsere Überzeugungen. Wir richten uns nicht nach Demoskopen. Wir wollen das mehrheitsfähig machen, was wir für richtig halten!
Vor fünf Stunden zwitscherte er dies:
#unsereSPD wählt noch drei Stunden. @Gesine_Schwan
und ich kandidieren für ein klares linkes Profil, eine von Kabinettsposten unabhängige standfeste Parteiführung, mehr innerparteiliche Demokratie und Solidarität, Teamgeist, Tatkraft und Klartextkommunikation. #TeamSchwanStegner
Letzteren Tweet hat Stegner inzwischen entfernt. Seitdem feststeht, dass Schwan und er den letzten Platz belegten, schweigt er. Das ist natürlich alles ziemlich lustig und das war die gute Nachricht. Die Schlechte ist, dass uns gar nichts Besseres hätte passieren können, als wenn das “Power-Duett” Vorsitzende geworden wäre. Schließlich haben wir ein gemeinsames Ziel: Die SPD unter fünf Prozent zu drücken.
Aber keine Sorge, es gibt ein glückliches Ende: Die anderen Kandidaten sind auch nicht viel besser, schaut selbst …
Rang 1: Klara Geywitz (43) und Olaf Scholz (61): 22,68 Prozent
Rang 2: Norbert Walter-Borjans (67) und Saskia Esken (58): 21,04 Prozent
Rang 3: Christina Kampmann (39) und Michael Roth (49): 16,28 Prozent
Rang 4: Nina Scheer (48) und Karl Lauterbach (56): 14,63 Prozent
Rang 5: Petra Köpping (61) und Boris Pistorius (59): 14,61 Prozent
Rang 6: Gesine Schwan (76) und Ralf Stegner (60): 9,63 Prozent
Und keiner konnte überzeugen. Scholz und Dingsbums und dieser Norbert, den keiner kennt, und soundso müssen in die Stichwahl. Schon herrlich.
Bezeichnend ist, daß Schwan eine gefährliche linke Socke ist.
Die hat noch jede Wahl vergeigt, die linke Ratte.
Sind die Beiden auf dem Foto verheiratet?
Die wahren Trottel sind Merkel und co.
Wer ist die Frau mit dem lustigen Vogelnest auf dem Kopf? Sie ist vielleicht Radagast (oder wie der heißt) aus Der Hobbit. Und der Typ neben ihr ist dann bestimmt ein Hobbit.
Noch etwas einschrumpft könnte er ein wirklich guter Hobbit sein.
Eher ein Gollum mit Linksscheitel als Hobbit !
😉
Wenn ich die Kandidatenliste sehe, dann haben wir es wohl eher mit einem Derby der Totengräber zu tun.
Zugegeben, Schwänchen und Pöbelralle wären mit Abstand das SPD-Traumpaar gewesen, die für einen Extraschub gen Süden ihrer Partei gesorgt hätten.
Doch der farblose Olaf Scholz, “wir tun es, weil wir es tun können”, zeigt uns allerdings auch, dass der qualitative Abstand zwischen den aufgestellten Kandidaten nicht allzu groß sein kann.
Eine charismatische Figur ist Olaf Scholz sicherlich nicht und die richtigen Antworten zur Lösung der Krise seiner SPD hat er auch nicht parat. Er wirkt eher wie ein Insolvenzverwalter oder ein engstirniger Buchhalter.
Der Typ neben ihr ist ein als Mensch getarnter Ork.
Der Ralle und das Vogelnest sind die Letzten.Das ist die gute und die schlechte Nachricht.
Haha,schön geschrieben,Oliver.
Wobei,ich habe gehofft,die machen es.
Wäre es doch das fulminante Ende der SPD gewesen.
Jetzt geht es eben ein paar Tage länger.
Stichwahl? – Herrlich! Die wählen, wer das Licht ausmacht und die Schlüssel beim Hausmeister abgibt.
Wir brauchen keine alten Leute in der Partei,und so eine wie die alte Schachtel ,Schwan schon gar nicht.
Das hat der Brüllaffe vom Norden aber schön gesagt ;
“Wir werden die innerparteiliche Demokratie stärken ….”
Eine außerparteiliche Demokratie, scheint es bei Ihm nicht
zu geben. ….. ach ich vergas, der Vollidiot ist ja ein Kommunist !
Ach je der Stegner. Einmal bei Rot ueber die Ampel und jut isses. Gute Fahrt
Diese Hackfresse kann nur prollen,und ist dumm wie hundert Meter Landweg. Gut ist aber auch das die SPD nur solchen Abfall in ihren Reihen hat.