Letzte Woche wollte ich in München einen Anzug kaufen. Da ich nicht einsehe für ein Anzug, den ich vielleicht ein, zwei Mal im Jahr trage, der in spätestens drei Jahren nicht mehr modern sein wird, 500 Euro auszugeben, kaufte ich meine Anzüge in der Vergangenheit bei H&M. Gute Schnitte für wenig Geld.
Doch diesmal wurde ich enttäuscht. Kein einziger Anzug war tragbar. Die Jackets hatten nur zwei Knöpfe, was ich schon mal grundsätzlich ablehne, und waren wie Blazer für Frauen in den 80er Jahren geschnitten. Die Hosen waren unten so eng, dass es wirkte, als hätte ich Schuhgröße 54.
Nee, nee, da bringe ich lieber meine klassisch geschnittenen Anzüge in die Reinigung. Mir völlig egal, ob die gerade in Mode sind oder nicht, Klassiker bleibt Klassiker.
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Ach, und übrigens: Es wird mein letzter H&M-Besuch gewesen sein. Die schwedische Modekette reiht sich in die vielen Marken und Firmen ein, die ich inzwischen boykottiere. (Nach meinem H&M-Besuch kaufte ich mir ein paar Turnschuhe. Von New Balance, nicht von Nike, wie früher, obwohl die, das muss ich zähneknirschend zugeben, in der Regel schicker aussehen.) Grund: H&M hat doch tatsächlich der berüchtigten und linksextremen „Amadeu Antonio Stiftung“ Geld gespendet!
Ohne rot zu werden, wie wir auf Twitter lesen können:
Alfred Ely [email protected]·8. Okt.Stimmt das, was ich da lese, @hmdeutschland? Ihr macht eine Spendenaktion für die antidemokratische, linksradikale und von einer ehemaligen Stasimitarbeiterin geleitete “Amadeu Antonio Stiftung”? Euer Ernst???
H&M Customer [email protected]_custservAntwort an @AlfredEBeachHi, H&M ist sich seiner Verantwortung bewusst, daher prüfen wir alle Organisationen, an die wir spenden sorgfältig. Die Amadeu Antonio Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag für eine starke Zivilgesellschaft, Toleranz, Respekt und Vertrauen. Das unterstützen wir.
Tja, Pech gehabt, H&M, Deine Lutscherei bei Linksfaschisten wird keinen neuen Kunden bringen, dafür viele alte kosten. Der Sturm aus Scheiße, den Du gerade auf Twitter abbekommst, belegt das. Es sei Dir gegönnt.
Jup, richtig! Solche Antidemokraten verstehen nur eine Antwort: Boykott!
Sehe ich genau so. Kommt auf meine Negativ-Liste. Außerdem kaufe ich keine Türkenprodukte (Döner etc.) mehr, da ich diesen Nazi-Faschismus nicht mehr unterstützen möchte.
👍
Ich bin seit Chemnitz dönerfrei. Außerdem sind Dönerrestaurants mitunter gefährliche Lokalitäten.
Die Konzerne wollen gemeinsam mit den Altparteien ein System nach chinesischem Vorbild installieren. Man mag es nennen, wie man will. Im Ergebnis bleibt es eine Diktatur.
Ich gehe schon aus Prinzip nicht zu H&M,da ich dort inzwischen die einzige Kundin ohne Kopftuch wäre(jedenfalls in Chemnitz City) Gott sei Dank bin ich nicht so arm, dass ich mir keine anderen, besseren Geschäfte leisten kann.
Ich habe noch nivht einmal diese Klamottenkette betreten, Billiger Schund und miserabel in der Qualität. Jeder Depp rennt in Hasi& Mausi. Furchtbar.
Noch ein Kunde weniger, mich sieht da auch keiner mehr!
Danke für die Inf0!
Es lebe die Freihheit!
Nach 2-Knopf wird es wieder Sakkos mit 4 und dann mit 3 Knöpfen geben. Der Eindruck entsteht, wenn man sich alte Filme anschaut
Hatte mich schon gefreut, dass die bei uns grade eine Filiale eröffneten. Jetzt können die ihren Kram an Linke und Penner verkaufen, an mich definitiv nicht! Und mein Klamottenbudget reicht wahrlich auch für teurere Läden.
Danke für die Info heutzutage weis man ja kaum noch wer oder was sich hinter Deunzianten versteckt. Und diese Dreckige Denunzianten Amadeou Stiftung im Gewand von strafbaren NGOs. Hat mittlerweile Millionen Euros für Fake verschleudert.Widerlich
ich kauf da auch nichts mehr 🙁
Solch minderwertige Klamotten wie sie H&M verkauft, bekommt man überall.
Hoffe das diese Spende H&M im Hals stecken bleibt.
“Kauft nicht bei Antidemokraten, kauft nicht bei H&M”