Harte Woche für Michael Stürzenberger. Am Dienstag bekam der Islam-Kritiker in München acht Monate auf Bewährung, er geht natürlich in Revision. Gestern in Fürth noch mal vier Monate, und zwar, und jetzt kommt es: Weil er bei einer Kundgebung das Nummernschild seines Autos abdeckte (aus Schutz vor der sogenannten Antifa)!
Man kann es sich nicht mehr ausdenken, was vor deutschen Gerichten los ist.
Doch Stürzi lässt sich nicht einschüchtern, im Gegenteil, er sagt: Wir schalten in den nächsten Gang!
Sinngemäß meinte er in seinem gestrigen Interview beim Digitalen Chronisten, dass die Repressalien zwar ziemlich unangenehm wären, aber immer noch im Witz gegen das, was die Widerstandskämpfer in der Zeit Nationalsozialismus erleiden mussten.
Da passt es, dass Stürzi heute am Samstag eine Sonderkundgebung in München organisiert hat. Ab 11 Uhr spricht er in der Sendlinger Str. 8 in München über die Männer vom 20. Juli und den Nazi-Islam-Pakt.
Geht da mal hin, Stürzi spricht in der Regel, drei, vier, fünf Stunden, es lohnt sich. Oder verfolgt die Kundgebung hier bei uns in der Direktübertragung.
Link zum Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=Sp5WaRf6gKA
Nach Stürzis Aussage in Führt 1800€ Strafe, keine vier Monate auf Bewährung.
Der Tischler Johann Georg Elser ist der wahre Held und nicht Claus Schenk Graf von Stauffenberg.